Heim

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placeCat1000
Kategorie
Soziales
Solr Facette
Soziales
Soziales~Heim
Term ID
placeCat1003

Deutsch-Israelitisches Kinderheim

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<p>Das Deutsch &ndash; Israelitische Kinderheim wurde 1893 errichtet und beherbergte ungef&auml;hr 40 Pl&auml;tze f&uuml;r Jungen bis zum 14. Lebensjahr&nbsp;aus bed&uuml;rftigen j&uuml;dischen Familien.&nbsp;Die Kinder gingen in Diezer Schulen, im Haus selbst wurde Religionsunterricht erteilt. An diesem nahmen auch externe j&uuml;dische Kinder aus Diez teil. Die Erziehung&nbsp;durch&nbsp;die j&uuml;dischen Hauslehrer war streng und konservativ.

Heinemanhof - ehemals jüdisches Altersheim

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Dannie N. Heineman (1872-1962) wurde als Kind deutsch-jüdischer Auswanderer in den USA geboren und blieb zeitlebens amerikanischer Staatsbürger. Nach dem Tode des Vaters kehrten seine Mutter und er nach Deutschland zurück und lebten seit 1883 in ihrer Geburtsstadt Hannover. Heinemann schloss ein Studium an der Technischen Hochschule Hannover als Elektroingenieur ab, arbeitete u.a. bei der AEG Berlin und machte Karriere als Manager eines großen belgischen Elektrokonzerns. Seine Mutter starb im Jahre 1927 in Hannover.

Ehem. jüdisches Altersheim "Newe Menucha" Halberstadt (1912-42)

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<p>Mit Konsolidierung der neo-orthodoxen j&uuml;dischen Gemeinde in Halberstadt nahm diese nach 1850 diverse Um- und Neubauprojekte in Angriff: Nach Klaussynagoge (1857/58), Gemeindesynagoge (1879), Gemeindemikwe (1891/92), drittem Friedhof (1895/96) und Schule (1899) konnte am 22. Dezember 1912 in der Wilhelmstra&szlig;e 15 - auf Initiative der Familien Baer und Meyer - auch das j&uuml;dische Altersheim &bdquo;Newe Menucha&ldquo; (hebr.

Julius - Ernst - Oppenheim - Stift - Julius Ernst Oppenheim

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Isaac Oppenheim, geboren 1805 - gestorben 1872 legte nach der Taufe seinen jüdischen Vornamen ab und hieß fortan Julius Ernst Oppenheim. Sein Vater Salomon Oppenheim, verheiratet mit Judith Bondy, war über viele Jahre einer der Vorsteher der liberalen Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg und Vorsitzender des Vorschuss-Institutes, das 1816 als Zweig der Israelitischen Armenanstalt gegründet wurde.

Nelly-Sachs-Haus (Düsseldorf)

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Das Nelly-Sachs-Haus wurde zwischen den Jahren 1969-1970 errichtet und 1970 eröffnet. Das Haus wurde im Auftrag der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf als Wohn- und Elternheim der zurückgekehrten Gemeindemitglieder gebaut. Das Nelly-Sachs-Haus ist nach der jüdischen Dichterin Nelly Sachs benannt und ist nach den Bedürfnissen des Hauses, in den Regel alternden Anwohnern, angepasst. Das Haus verfügt über 100 barrierfreie Zimmer, eine Synagoge, eine Bibliothek und einen Speisesaal, in dem Koscheres Essen serviert wird.