Kategorie
Soziales
Solr Facette
Soziales
Term ID
placeCat1000

Ferdinand Gamburg-Loge

Complete profile
90

<p>Die&nbsp;Ferdinand Gamburg-Loge LXXII No. 654 U.O.B.B.&nbsp;war die Hanauer Loge des Unabh&auml;ngigen Ordens B&#39;nai B&#39;rith.&nbsp;Am 16. Januar 1910 gr&uuml;ndeten Logenbr&uuml;der zu Ehren des verstorbenen Wohlt&auml;ters die Loge. 1937 wurde die Loge aufgel&ouml;st.</p><p>Die Frankfurter j&uuml;dische Stifterin Betty Gumpertz gr&uuml;ndete 1888 ein Siechenhaus f&uuml;r chronisch kranke und bettl&auml;gerige Bed&uuml;rftige; es vereinigte Kranken-, Behinderten-, Alten- und Armenpflege unter einem Dach.

Israelisches Konsulat München

Complete profile
90

<p>Erst 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Aber bereits im Herbst 1948 wurde in M&uuml;nchen&nbsp;ein israelisches Konsulat er&ouml;ffnet. Es galt aber&nbsp;nicht als eine Institution, die offizielle Beziehungen mit Deutschland pflegte, sondern mit den westlichen Besatzungsm&auml;chten (USA, Gro&szlig;britannien und Frankreich). Das Konsulat war vor allem f&uuml;r die Belange der j&uuml;dischen Displaced Persons da, die sich&nbsp;in DP-Camps in Bayern aufhielten.&nbsp;</p>

Reichsvereinigung der Juden in Deutschland (RVJD), Bezirksstelle Westfalen

Complete profile
100

<p>Als Sitz der Bezirksstelle Westfalen bezieht die RVJD das Wohn- und Gesch&auml;ftshaus Laerstra&szlig;e 9 der j&uuml;dischen Unternehmerin Witwe Julie Stern (Leinen und W&auml;schefabrik).</p><p>Erste Leiterin der Bezirksstelle Westfalen war von Fr&uuml;hjahr 1939 bis Januar 1940 Dr. Rosi Karfiol, die in die USA emigrierte. Die F&uuml;rsorgeabteilung leitete Sophie&nbsp;Koritzer. Leiter von Anfang 1940 bis Juli 1942 war Dr. Max Ostwald. Ostwald wurde am 31.

Jüdisches Wohlfahrtszentrum und Synagoge Ottostraße (Köln)

Complete profile
100

<p>Das J&uuml;dische Wohlfahrtszentrum wurde 1867 als Israelitisches Asyl f&uuml;r Kranke und Altersschwache gegr&uuml;ndet. In den 1890er Jahren wurde der Neubau an der Ottostra&szlig;e beschlossen. Die Einweihung fand am 19.2.1908 statt. Auf Betreiben des medizinischen Leiters, Dr. Auerbachs, entsprach die Einrichtung den modernsten Anspr&uuml;chen. Im 1. WK stellte das Asyl bis zu 200 Lazarettbetten zur Verf&uuml;gung. Dem Asyl gelang es die Krisen der Weimarer Zeit zu &uuml;berstehen.