Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
Synagoge~Synagoge
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placeCat201

Alte Synagoge

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Die Alte Synagoge ist das ewige, würdige und nur gut erhaltene Zeugnis der Anwesenheit von Juden in der Stadt. Die ersten Informationen über sie erschienen 1576 einmal in den Schatzkonten, als sie die Wahlsteuer für zehn Personen bezahlten. Aber sie müssen schon einmal hier gelebt haben, laut einem Stadtdokument aus dem Jahr 1592, in dem erwähnt wird, dass ihr Friedhof uralt ist, was bedeutet, dass er zu dieser Zeit sehr alt war.

"Neuschul"

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Die "Neuschul" wurde neben der Hauptsynagoge ("Altschul") aufgrund der Zunahme der jüdischen Bevölkerung in Fürth errichtet und genutzt. Zusätzlich verfügte sie über Wohnungen, die vermietet bzw. verpachtet wurden.

Im 19. Jahrhundert, als unter Oberrabbiner Dr. Isaak Loewi die Hauptsynagoge nach den Vorstellungen des Reformjudentums umgebaut und erweitert wurde, wurde die "Neuschul" von den orthodoxen Gemeindemitgliedern als Gemeindesynagoge weiter genutzt.

Synagoge Langenstraße (Stralsund)

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Der Bau der Synagoge in der Langenstraße 69 wurde 1786 begonnen. Ein Jahr später wurde sie eingeweiht. 1913 wurde die Synagoge vollständig umgebaut. Die zweite Einweihung erfolgte am 16. September 1913. An diesem Tag wünschte der damalige Oberbürgermeister, dass die jüdischen Einwohner*innen Stralsunds mit den Christ*innen weiterhin in Frieden und Verbundenheit zusammenleben mögen. Dieser Frieden hielt aber nicht lange. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 zerstörten SA-Männer und Hitlerjugend die jüdischen Geschäfte und Wohnungen.