Betsaal von David Meyer
Ehemaliger Judenhof (Bildungseinrichtung)
Stadtrabbiner Dr. Paul Rieger, Stuttgart, ging in seiner Festansprache auch auf die Geschichte der Judengemeinde Gmünd im Mittelalter ein und hob hervor, dass schon im Jahr 1258 die Gmünder Juden ein eigenes Gotteshaus mit Schule gegründet hätten.
Ehemaliger Judenhof (Mikwe)
Dieses Bad befand sich an ein Haus am Eingang der Imhofstraße. Dieses Haus wurde abgerissen und die Mikwe zubetoniert
Ehemaliger Judenhof (Synagoge)
Furnierfabrik Familie Haas
Produktehändler Mansfeld
Viehhandel Berthold Fleischmann
Das Haus wurde wegen seines maroden Zustands nach 1995 abgerissen. Im Untergeschoss wohnten Berthold und Ida, im Obergeschoss Tochter Elfriede mit ihrem "arischen" Ehemann Johannes Otto und ihrem Sohn Joachim-Peter. Auf dem Hof hinter dem Haus befanden sich Ställe für die Kühe.
Kaufhaus Wilhelm Rosewitz
<p>Das Kaufhaus wird zum größten Handelsunternehmen Apoldas, bis es 1937 durch "Arisierung" an den "arischen" Kaufmann Friedrich Hustedt übergeht. 1950 pachtet es die staatliche Handelsorganisation HO.</p>
Stadtvilla Bernhardstraße 34, Wohn- und Geschäftshaus der Viehhändlerfamilie Louis Fleischmann, abgerissen
<p>In der zweistöckigen Stadtvilla wohnten die Händler-Familien und vermieteten außerdem weitere Wohnungen. Ihre Pferdeställe befanden sich hinter und neben dem Haus.</p>