Jüdischer Friedhof Ziegelkamp (Penzlin)
Geschlossener Friedhof mit Grabbestand.
Jüdischer Friedhof (Parchim)
<p>Friedhof zerstört. Grabsteine teilweise auf den Neuen Jüdischen Friedhof (eigtl. Gedenkstätte) überführt.</p>
Neuer Jüdischer Friedhof (Parchim)
<p>Gedenkstätte mit Grabsteinbestand auf dem Städtischen Neuen Friedhof. Sie wurde durch einen Gartenarchitekten aus Ludwigslust umgesetzt, wobei ein Gedenkstein in der Mitte des Areals und die noch vorhandenen Grabsteine halbkreisförmig darum aufgestellt wurden.</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>
Mittelalterlicher Jüdischer Friedhof (Parchim)
<p>Nicht mehr erhalten. Friedhofsgelände lag zwischen Plümperwiesen und Flörkestraße, Höhe Flörkestraße 44.</p>
Jüdischer Friedhof (Alt-Strelitz)
<p>Gedenkstätte mit geringem Grabsteinbestand.</p>
Jüdischer Friedhof (Neustrelitz)
<p>Geschlossener Friedhof mit Grabsteinbestand.</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>
Jüdischer Friedhof (Neustadt-Glewe)
<p>Friedhof zerstört. Auf dem Gelände befindet sich seitdem die sogenannte "Judeneiche".</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>
Synagoge (Oberdorf)
Die ehemalige Synagoge in der Bopfinger Teilgemeinde Oberdorf steht heute unter Denkmalschutz. Nachdem sie auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus errichtet wurde, diente das Gebäude über 100 Jahre lang als Gebetshaus der jüdischen Gemeinde von Oberdorf. Zeitweise war diese in Oberdorf so bedeutend, dass dort 1823 ein Rabbinat eingerichtet wurde. Oberdorf war der 8. von insgesamt 13 Rabbinatssitzen in Württemberg und vereinte unter sich die jüdischen Gemeinden Aufhausen, Lauchheim und Pflaumloch. Über 1000 Gemeindemitglieder hatte das Rabbinat zu verzeichnen.