Alter Friedhof (Regensburg)
Regensburg besaß im Mittellater einen der bedeutendtsen Friedhöfe Europas. Er wurde um 1210 angelegt. Auf dem Friedhof standen über 4000 Grabsteine, die nach der Vertreibung der jüdischen Gemeinde 1519 teils zerstört und teils als Baumaterial verwendet wurden.1822 wurde der Friedhof in der Schillerstraße angelegt, der bis 1999 genutzt wurde. Der jetztige Friedhof ist eine eigene Abteilung des Dreifaltigkeitsfriedhofs im Stadtteil Steinweg.
Jüdischer Friedhof Neheim
Cigarettenfabrik "Problem"
<p>Mahala-Problem war eine der bekannten Berliner Zigarettenfabriken vor und nach dem Ersten Weltkrieg, die eng mit der Bau- und Kulturgeschichte der aufstrebenden Weltstadt verknüpft war. Gegründet wurde sie 1889 von Szlama Rochmann in Berlin. 1930 kaufte Reemtsma die Problem oHG auf und stellte den Betrieb ein.</p><p>Der jüdische Zigarettenfabrikant Szlama Rochmann (* 17. Juni 1857; † 17.
Jüdischer Friedhof Pflaumloch
Jüdischer Friedhof
<p>Der jüdische Friedhof in Lüdenscheid ist in der Liste der denkmalgeschützten Bauwerke Baudenkmäler in Lüdenscheid als „Neuer Jüdischer Friedhof“ Am Ramsberg unter der Position 147 aufgeführt. Der alte Friedhof befand sich zuvor auf einem Grundstück an der Ecke Knapperstraße mit Lösenbacher Straße. Am 21.
Restaurant Libanon
<p>Koscheres Restaurant, laut einer Anzeige in "Menorah", 1924, geführt von Henny Schmuckler</p>
Jüdischer Friedhof (Wallerstein)
Der jüdische Friedhof Wallerstein liegt etwa einen Kilometer östlich des Ortes inmitten von Wiesen und Feldern. Er hat eine Fläche von über 10000 qm und ist um 1510 angelegt worden. Ursprünglich waren 900 Grabsteine vorhanden.
Initiative "Jüdisch in Attendorn"
Die Initiative "Jüdisch in Attendorn" befasst sich mit der Geschichte der ehemaligen jüdischen Gemeinde in der Hansestadt Attendorn. Im Jahr 2018 fand in Attendorn die umfangreiche Veranstaltungsreihe "Shalom 2018" statt.
Jüdischer Friedhof (Attendorn)
Der alte Jüdische Friedhof Attendorn befindet sich an der Straße „Am Himmelsberg“ am Rande der Innenstadt und ist im entsprechenden Kataster der Stadt Attendorn als Baudenkmal ausgewiesen.
Der Jüdische Friedhof ist öffentlich zugänglich und kann auch im Rahmen der Stadtführung „Jüdisch in Attendorn“ besichtigt werden.