Jüdischer Friedhof (Teterow)

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Geschlossener Friedhof mit Grabbestand. 38 Gräber/Steine.

"Der imposante, auf einem mit Bäumen bewachsenen Hügel gelegene jüdische Friedhof ist heute von einer Mauer mit einem Eingangstor umgeben, wird durch den Stadtbauhof gepflegt und befindet sich in einem sehr guten Zustand. Mit seinem umfangreichen Grabsteinbestand ist er einer der beeindruckendsten Zeugnisse ehemaliger jüdischer Kultur in Mecklenburg." (Jürgen Gramenz, Sylvia Ulmer auf der Seite juden-in-mecklenburg.de)

Auf dem Friedhof stehen noch ca. 40 Grabsteine.

Jüdischer Friedhof (Schwaan)

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<p>Ein gro&szlig;er Teil des Friedhofes wurde in den 1960er-Jahren mit Wohnblocks &uuml;berbaut, nur wenige Grabsteine wurden geborgen und wieder aufgestellt. Dieser kleine Rest-Friedhof liegt an Lindenbruchstra&szlig;e, wenn man die Ortsmitte in Richtung Rostock verl&auml;&szlig;t, ist dies die erste Seitenstra&szlig;e links nach der Br&uuml;cke &uuml;ber die Beke. Er liegt am stra&szlig;enfernen Ende des Parkplatzes hinter dem letzten Wohnblock links (Hausnr. 39-41) auf einem kleinen H&uuml;gel.

Jüdischer Friedhof (Rossow)

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Das Dorf Rossow ist ein ehemaliges mecklenburgisches Territorium und diente im 18. Jahrhundert als ein lebhaftes Handelszentrum zwischen Mecklenburg und Preußen. Hier baten die jüdischen Bewohner um eine eigene Begräbnisstätte. Dies erfolgte dann auch im Jahre 1793. Für ein gering bevölkertes Dorf wie Rossow war der Anteil der jüdischen Bevölkerung sehr hoch. Die Bevölkerung war zu 20 % jüdisch. Dieser Umstand änderte sich später aber durch starke Abwanderung. Viele Juden in Rossow lebten bis in die 1860er vom Hausieren in der Gemeinde, wohl aber auch vom Schmuggel.