Jüdischer Friedhof (Gelsenkirchen)
Gebrüder Ottenheimer, Baumwollwaren & Leinen - Weberei
Salomon und Joseph Ottenheimer gründeten 1862 in Jebenhausen die Weberei für Baumwollen & Leinen. 1865 zogen die Brüder samt ihrem Betrieb nach Göppingen. Nachdem Salomon Ottenheimer 1902 ausschied trat Max Ottenheimer, Sohn von Joseph Ottenheimer, als Gesellschafter ein. 1905 wurde in Kleinsüßen eine zweite Fabrik gebaut und die Hauptniederlassung dorthin verlegt; in Göppingen wurde eine Zweigniederlassung eingerichtet. Die Firma änderte den Namen in „Mechanische Weberei Süßen, Gebrüder Ottenheimer, Göppingen und Süßen".
Wohnhaus Hermann Hirsch
Wohnhaus Humberg
Metzgerei Adolf Bendix
Hut- und Pelzwaren Joel Heimann
Synagoge
Jüdische Volksschule
Amster, Lea
Jüdischer Friedhof (Bleckede)
Der Friedhof wurde im 1752 durch den Kauf eines Geländes „An den weißen Bergen“ durch drei in der Kaufurkunde genannten Schutzjuden von Bleckede namens Emanuel Hertz, Salomon Mosis und Benjamin David begründet. Im Jahr 1802 wurde der Friedhof durch einen weiteren Landkauf auf die heutige Größe erweitert. Es existiert eine Sterbeliste für die Zeit von 1789 bis 1935.