Garküche, Handel mit koscheren Waren - Moses Rau

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Moses Löw Rhau, geboren am 6. Juli 1792 in Gunzenhausen als Sohn von Löw und Schela Rhau, gestorben am 27. Mai 1868 in Gunzenhausen, heiratete 1819 Hanna Epstein, Tochter des hiesigen Lehrers Simon Jantof Epstein. Das Ehepaar hatte 14 Kinder, von denen einige nach Amerika auswanderten. Die Familie lebte zuletzt im 1844 erworbenen Anwesen Waagstraße 8, in dem Moses Löw Rhau eine Garküche sowie Handel mit koscheren Waren betrieb. Außedem war Moses Löw Rhau, soweit bekannt von ca. 1851 - 1855 Schächter und Vorsänger.

 

Wohnhaus von Moses und Fromet Mendelssohn

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<p>Nach ihrer Hochzeit 1762 bezogen der ber&uuml;hmte Aufkl&auml;rer und Wegbereiter der Haskala,&nbsp;Moses Mendelssohn, und seine Frau <a target="_blank" href="https://www.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/person/215c4c48-c642-465… Mendelssohn (geb. Guggenheim)</a> das Haus in der ehemaligen Spandauer Stra&szlig;e 68 (Ecke Karl-Liebknecht-Stra&szlig;e).