Betsaal der jüdischen Gemeinde von Greifwald
<p>1871 wurde offiziell die jüdische Gemeinde gegründet. Ihren Betsaal besaß die Gemeinde in wechselnden angemieteten Räumen: zunächst möglicherweise in der Langefuhrstraße, dann am Markt 13 / Mühlenstraße 10 (die Gebäude bildeten eine Einheit) und anschließend in der Langen Straße 32; ein Synagogengebäude hat es in Greifswald zu keiner Zeit gegeben.
Synagoge Dargun Schloßstraße
Letzte Nutzung: Nutzung durch den Bund der evangelisch-freikirchlichen Gemeinden
Synagoge Bützow Manzelstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Plau Strandstraße
Letzte Nutzung: Katholische Kirche
Synagoge Goldberg Jungfernstraße (Katholische Kirche)
Letzte Nutzung: seit 1925 Katholische Kirche
Synagoge Kleine Wallstraße (Boizenburg)
Seit 1799 besaß die jüdische Gemeinde in Boizenburg eine Synagoge in der kleinen Wallstraße. Im Jahr 1864 wurde die Synagoge, die ursprünglich ein Fachwerksbau war, komplett umgebaut und erhielt eine neue Ziegelsteinfassade. Die Einweihung der Synagoge fand am 1. Oktober 1864 statt. Die Synagoge wurde bereits 1892 wegen des Rückgangs der Gemeindemitgliederzahl verkauft. Im Jahr 1934 übernahm die Stadt das Haus und nutzte es als Heimatmuseum bis in den 1980er Jahren.
Synagoge Mannheim F
"Betstübel von aus Osten zugewanderten Juden"(Hahn, 1987)
Letzte Nutzung: keine Informationen
Synagoge Karlsruhe Herrenstraße
Ende 1945 wurde die Nutzung wieder aufgenommen
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Steinheim Rochusplatz
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Bahnhofstraße (Oberhausen OT Sterkrade)
<p>Letzte Nutzung: Wohnhaus, Das Haus wurde abgerissen und durch den Martha-Schneider-Platz überbaut.</p><p> </p>