Synagoge Argenschwang Brunnenstraße
"In der Pogromnacht im November 1938 wurde, den Akten der Jüdischen Kultusgemeinde Bad-Kreuznach-Birkenfeld gemäß, der Innenraum verwüstet und beschädigt. Anderen Aussagen zufolge blieb der Inneneraum verschont, da sich ein älterer Dorfbewohner den aus Kreuznach angerückten Männern entgegen gestellt habe." (Fischbach / Westerhoff 2005, S. 82)
Letzte Nutzung: Lagerhaus
Synagoge Altenbamberg Bergstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Kirchberg Keine Informationen
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Ehemalige Synagoge Sohren
Synagoge Gemünden, Hunsrück Keine Informationen
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Langenlonsheim Hintergasse
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Bacharach Keine Informationen
Nach Fischbach / Westerhoff 2005 ist es fraglich, ob es es eine Synagoge gegeben hat:
Letzte Nutzung: Museum (es handelt sich nicht um ein Jüdisches Museum)
Synagoge Seibersbach (ca. 1850-1938)
"Gegen Ende des 19.Jahrhunderts erreichte die Seibersbacher Kultusgemeinde ihren zahlenmäßigen Höchststand mit ca. 70 Personen. Die Synagoge bestand in der Dorfmitte seit den 1850er Jahren; zuvor hatten die Seibersbacher Juden das jüdische Gotteshaus im nahen Schweppenhausen aufgesucht. Nach einem Brand 1913, der die Synagoge völlig zerstörte, wurde auf den alten Fundamenten ein neues Gebäude errichtet.
Synagoge Schweppenhausen Keine Informationen
Letzte Nutzung: Lagerhaus
Synagoge Amtstraße (Bingen)
Seit 1872 feierte die orthodoxe jüdische Gemeinde „Israelitische Kultusgesellschaft“ ihre Gottesdienste in einer eigenen Synagoge in einem kleinen Haus in der Amtsstraße 13, in dem früher die Judenschule war. „Synagoge der armen Juden“ hieß sie bei den Bingern.
Letzte Nutzung: Geschäftshaus