Synagoge Schladen Keine Informationen

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Die Synagoge mit ihrer wertvollen Inneneinrichtung wurde von der Zerstörung durch die Übergabe an das Vaterländische Museum in Braunschweig gerettet. In den siebziger Jahren bestanden Pläne des damaligen Landesrabbiners und des Braunschweigischen Museums für Geschichte und Volkstum, in dieser Synagoge ein jüdischen Museum für Norddeutschland einzurichten.
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Synagoge Goslar Bäckerstraße

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<p>Vereinzelt sollen sich Juden schon um 1250 in Goslar angesiedelt haben, eine Gemeinde mit Synagoge ist um die Mitte des 14. Jahrhunderts nachweisbar. Bis etwa zur H&auml;lfte des 16. Jahrhunderts verlieren sich die Spuren, danach finden sich einige belastbare Quellen &uuml;ber das j&uuml;dische Leben in der Stadt, wie etwa der Bau einer neuen Synagoge zum Anfang des 17. Jahrhunderts. Das Gotteshaus brannte 1780 ab und wurde in der B&auml;ckerstra&szlig;e 31 wieder erbaut. Nach dem 1.

Synagoge Beaumarais (Saarlouis)

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Nach einem Bericht von 1817 besuchten die in Beaumarais lebenden Juden die Synagoge in Wallerfangen, was offenbar nicht unproblematisch war, da es in diesem Jahr zu einem Streit zwischen den in Beaumarais und Wallerfangen lebenden Juden kam. Vermutlich wollten die jüdischen Familien in Beaumarais sich damals schon von Wallerfangen lösen und einen eigenen Betsaal haben. Dazu kam es jedoch erst Mitte des 19. Jahrhunderts. Zwischen 1844 und 1850 konnte an der Muhlenstraße eine Synagoge erstellt werden.