Synagoge Karl-Meißl-Straße Wien

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Vereinsbethaus
Name: "Ansche Emunah" (Männer des Glaubens)
Obm.: Eisig Nussbaum, Rab.: Israel Rabin
Qu.: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1932(neu bewilligt), Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936
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Synagoge Gaußplatz Wien

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Vereinsbethaus
Name: "Agudas Jeschurim" (Vereinigung des Volkes Israel)
Obm.: Dr. Josef Puder
Qu.: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1932 (neu bewilligtI), Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936
Letzte Nutzung: Keine Informationen

Synagoge Othmargasse Wien

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Vereinsbethaus
Name: "Schomre Hadath" (Hüter des Gesetzes)
Obm.: Berl Löw, Rab.: Gerson Hager
Qu.: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1932 (bewilligt), Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936
Letzte Nutzung: Keine Informationen

Synagoge Traunfelsgasse Wien

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Vereinssynagoge
Name: "Anschedath Wozedek" (Männer des Gesetzes und des Rechts)
Obm.: Pinkas Seiden, Rab.: Meier Gottesmann
Qu.: Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1932 (bewilligt), Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936, Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937
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Synagoge Kaschlgasse Wien

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Vereinssynagoge
Name: "Bene Berith" (Söhne des Bundes)
seit 1910 in den Jahresberichten der IKG angeführt, früherer Standort: Karajangasse 20.
1931 Übersiedlung des orthodoxen Vereines in das eigens errichtete Gemeindezentrum Kaschlgasse 4; die erhaltenen Baupläne sind vom Stadtbaumeister Ing. Franz Katlein
signiert. Interessante Architektur der Zwischenkriegszeit, die Fassade zur Raffaelgasse weitgehend erhalten!
Obm.: Schmerl Arak, Rab.: Moses Horowitz
Nov. 1938 verwüstet, heute Wohnhaus, Supermarkt

Synagoge Kluckygasse Wien

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Vereinssynagoge
Name. Tempelverein "Brigittenau"
Gj.: 1873, das Betlokal befand sich ursprünglich im Hause Jägerstr.41, ab 1875 im Hause Webergasse 20.
Erbaut wurde die Synagoge in der Kluckygasse in den Jahren 1899/1900;
Die Einweihung fand am 20.9.1900 statt.
Architekt: Jakob Gartner
Aussehen.: dreischiffiger Grundriß mit Doppelturmfassade,
romanisierendes Dekor, zwei mächtige Zwiebeltürme
Obm.: Josef Kohn (1932)