Synagoge Tempelstraße (Bonn)
Die Alte Synagoge in Bonn wurde 1878/79 errichtet an der ab 1715 angelegten Judengasse (bis 1886, später Tempelstraße).
Am 10. November 1938 wurden die Synagoge und das Gemeindehaus in Flammen gesetzt, im folgenden Jahr wurden sie zerstört und abgebrochen.
Das Grundstück ging im Juni 1939 von der jüdischen Gemeinde in den Besitz der Stadt Bonn über. Auf dem Grundstück wurde eine Kindertagesstätte errichtet, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges abgebrochen wurde. Das Gelände wurde als Parkplatz verwendet.
Synagoge Bochum Erich-Mendel-Platz
Synagoge Beit Tikwa Bielefeld
Im Jahr 2007/2008 plante die jüdische Kultusgemeinde in Bielefeld die Errichtung einer Synagoge, da die bisherigen Räumlichkeiten für die angehörige der anwachsendem Gemeinde zu klein geworden sind, nachdem die evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde mit der Neustädter Mariengemeinde im Jahr 2005 fusionierte. Nach der Fusion stand die Paul-Gerhardt-Kirche zum Verkauf und die jüdische Gemeinde bemühte sich das Gebäude für ihr religiöses Zentrum zu gewinnen. Erst am 21. September 2008, nach Konflikten zwischen evangelischen und jüdischen Gemeinde, kam es zur Einweihung.
Synagoge Aachen Synagogenplatz
Synagoge Osnabrück In der Barlage
Synagoge Oldenburg Wilhelmstraße
Synagoge Hannover Haeckelstraße
<p>Am 9. November 1960 wurde in der Haeckelstraße der Grundstein für die Synagoge gelegt. Die Synagoge wurde nach den Plänen des Architekten Zvi Guttmann als Teil des Gemeindezentrums mit einem Wohnhochhaus gebaut. Am 10. November 1963 konnte die Synagoge eingeweiht werden.</p><p>Quelle: https://www.visit-hannover.com</p><p> </p>
Gemeindezentrum Hameln
<p>An diesem Ort befand sich das Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde Hamel e.V.</p><p>Das neue Gemeindezentrum befindet sich in der Bürenstr. 5, 31785 Hameln. Die Jüdische Gemeinde Hameln e.V. ist Mitglied der Union progressiver Juden in Deutschland, Mitglied der Weltunion progressiver Juden und Mitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland.</p>
Synagoge Bodenfelde (Göttingen)
Im Garten des Gemeindehauses steht seit 2007 die aus Bodenfelde hierhergebrachte Fachwerksynagoge von 1826, die in Zukunft der Jüdischen Gemeinde als Bethaus dienen wird.
Jüdische Gemeinde Braunschweig K.d.ö.R. - Gemeindehaus Steinstraße 4
<p>Das Gemeindehaus wurde mit der Synagoge gemeinsam gebaut (entworfen von Constantin Uhde) und 1875 fertiggestellt. Die Synagoge wurde in der Novemberpogromnacht 1938 zerstört und 1940 vollständig abgerissen. Das Gemeindehaus blieb bestehen.</p><p>Nach dem Kriegsende 1945 bildete sich wieder eine neue jüdische Gemeinde in Braunschweig.