Synagoge Nürnberg Johann-Triem-Straße
mit Altenzentrum
Neue Synagoge Ohel Jakob (München)
Bis zur Einweihung der Synagoge am Jakobsplatz 2006 blieb die Synagoge in der Reichenbachstraße 27 die Hauptsynagoge der Münchner jüdischen Gemeinde. Die Synagoge am Jakobsplatz trägt den Namen der in der Pogromnacht 1938 zerstörten Synagoge in der Herzog-Rudolf-Straße.
Synagoge Fürth Blumenstarße
1967 durch Hermann Zwi Guttmann umgestaltet
Synagoge Bayreuth Münzgasse
Synagoge Amberg Willy-Lessing-Straße
Synagoge Bad Kissingen Promenadenstraße
1996 neu gestaltet
Synagoge Augsburg Halderstraße
Synagoge Hospitalstraße (Stuttgart)
1856 stand das der Witwe des Legationsrates Reuß gehörige Haus Hospitalstrasse 36 samt dem dazugehörigen Garten zum Verkauf frei. Der jüdische Weinhändler Heinrich Hirsch wollte zunächst das Anwesen erwerben. Als er vom Wunsch der jüdischen Gemeinde hörte, auf diesem Grundstück gegebenenfalls eine Synagoge zu bauen, trat er von dem Kauf zugunsten der Gemeinde zurück. Von den vier vorgelegten Bauplänen wurde derjenige des Baurates Gustav Breymann ausgewählt. Am 26.