Synagoge (Gotha)

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1903/04 baute die Israelitische Kultusgemeinde in der damaligen Hohenlohestr. 1 (heute Moßlerstraße) in neuromanischem Stil eine neue Synagoge. Architekt war Richard Klepzig aus Gotha. Die Synagoge wurde am 11. Mai 1904 in Anwesenheit von Landrabbiner Dr. Prager aus Kassel feierlich eingeweiht. Es war ein Zentralbau mit eine türmchenbekrönten Kuppel.

Rudolphsches Haus

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Im Mittelalter dürfte ein Betsaal oder eine Synagoge vorhanden gewesen sein, von der nichts näheres bekannt ist. Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der jüdischen Familien zunahm, wurden zunächst Beträume in jüdischen Wohnhäusern benutzt. Zuerst im Eichelschen Haus (Hauptmarkt 36), danach im Liebensteinschen Haus (Schwabhäuser Straße 6) und ab 1877 im Rudolphschen Haus (Siebleber Straße 8).

Liebensteinsches Haus

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Im Mittelalter dürfte ein Betsaal oder eine Synagoge vorhanden gewesen sein, von der nichts näheres bekannt ist. Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der jüdischen Familien zunahm, wurden zunächst Beträume in jüdischen Wohnhäusern benutzt. Zuerst im Eichelschen Haus (Hauptmarkt 36), danach im Liebensteinschen Haus (Schwabhäuser Straße 6) und ab 1877 im Rudolphschen Haus (Siebleber Straße 8).

"Eichelsches Haus" (Gotha)

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Im Mittelalter dürfte ein Betsaal oder eine Synagoge vorhanden gewesen sein, von der nichts näheres bekannt ist. Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der jüdischen Familien zunahm, wurden zunächst Beträume in jüdischen Wohnhäusern benutzt. Zuerst im Eichelschen Haus (Hauptmarkt 36), danach im Liebensteinschen Haus (Schwabhäuser Straße 6) und ab 1877 im Rudolphschen Haus (Siebleber Straße 8).