Wohnung

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placeCat800
Kategorie
Wohnort
Solr Facette
Wohnort
Wohnort~Wohnung
Term ID
placeCat802

Fritz Hirschfeld

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70

<h3>Schulzeit</h3><p>Fritz Hirschfeld wuchs in Berlin auf und besuchte das K&ouml;nigliche Wilhelms-Gymnasium, welches er 1905 mit dem Abitur abschloss.</p><h3>Studium</h3><p>Im Anschluss studierte er Rechtswissenschaften in Heidelberg und Marburg und Berlin und promovierte dort zum Dr. jur. Im Anschluss wurde er Gerichtsassessor beim preu&szlig;ischen Justizministerium.</p><h3>Berufliche Stationen</h3><p>Am 23.Januar 1911 begann er als Praktikant am Kammergericht.

Max Jacob

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<p>Die Familie Jacob lebte seit 1909/10 in Werder. Hier wurden die beiden S&ouml;hne Hans (geb. 10.10.1910) und Kurt (geb. 15.01.1912) geboren. Ihre &auml;ltere Schwester K&auml;te (geb.05.05.1909) kam noch in J&uuml;terborg - dem vorherigen Wohnort - zur Welt.<br />Paula Jacob verstarb am 30.12.1912 in Werder.<br />Am 25.05.1915 heiratete Max Jacob Else Jacob, mit ihr zog er auch seine drei Kinder auf.

Margarethe Stern

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<p>Johanna Margarethe Stern, geborene Lippmann, kam am 6. Januar 1874 in Berlin als Tochter von Theodor Lippmann und Caecilie Gerschel zur Welt.</p><p>Sp&auml;ter in ihrem Leben heiratete sie Samuel Siegbert Stern, der ebenfalls wie sie j&uuml;dischen Glaubens war und bekam mit ihm vier Kinder: Hilde Sophie, Hans Martin, Louise Henriette und Annie Regina.</p><p>Siegbert Stern war Mitbegr&uuml;nder der seit 1888 existierenden Damenmantelfabrik &bdquo;Graumann &amp; Stern&ldquo;.

Ruth Hamburger

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<p>Geboren am 11. November 1906 in G&ouml;rlitz, wuchs sie als Tochter des Fabrikbesitzers Ernst Hamburger und seiner Frau Clara Zipora auf. Ruth hatte zwei Br&uuml;der, Fritz und Rudolph. Ihr Vater starb fr&uuml;h, und ihr &auml;lterer Bruder Fritz fiel 1914 im Ersten Weltkrieg. Von da an lebte Ruth mit ihrer Nichte Eva, der Tochter von Fritz, deren Mutter keine J&uuml;din war. Im Jahr 1930 zog die Familie nach F&uuml;rstenberg/Havel, wo Ruths Mutter eine Villa erwarb und diese zur Pension umgestaltete.

Wilhelm Kann

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<p>Wilhelm Kann wurde 1880 in eine bekannte j&uuml;dische Bankiersfamilie geboren und &uuml;bte in seinem abwechslungsreichen Leben einen erheblichen Einfluss auf das j&uuml;dische Leben in Potsdam aus.</p><p>Sein gleichnamiger Gro&szlig;vater er&ouml;ffnete 1842 das Bankhaus W. Kann in der Nauener Stra&szlig;e 32 (heute Friedrich-Ebert-Stra&szlig;e 113), nachdem er 1840 mit seiner Familie, seiner Frau und drei Kindern aus Eberswalde nach Potsdam gezogen war.

Wohnort von Alfred Guttmann

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<p>Am 30.7.1873 wurde Alfred Guttmann in Posen (heute Poznań, PL) geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Albrecht Guttmann (1845&ndash;1919) und Ernestine Guttmann, geb. Haenisch. Nach dem Abitur studierte er von 1894&ndash;1898 Medizin und Gesang und promovierte 1898 an der Berliner&nbsp;Universit&auml;t. Au&szlig;erdem studierte Alfred Guttmann seit 1901 Psychologie und Musikwissenschaft in Berlin. Nachdem er sich im Ersten Weltkrieg freiwillig gemeldet hatte, war er f&uuml;r dreieinhalb Jahre als Frontarzt t&auml;tig.

Wohnort von Walter und Helene Guttsmann

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<p>Walter Johann Guttsmann wurde am 08.05 1880 In Berlin geboren.</p><p>Vom Wintersemester 1898/99 bis zum Wintersemester 1902/03 studierte Walter Guttsmann an der<br />technischen Hochschule In Berlin im Studiengang Elektrotechnik. 1904 machte er sein Diplomexam.<br />Seitdem arbeitete er als Ingenieur in verschiedenen Funktionen bei der AEG<br />Im 1. Weltkrieg diente Walter als Soldat. Nachdem Weltkrieg heiratete Walter Guttsmann 1919<br />Helene Guttsmann in Berlin. Helene Guttsmann, geb.

Früheres Wohnhaus und Arztpraxis von der Familie Ziegler

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<h3>Familie Ziegler</h3><p>Heinrich Ziegler, geboren 1884, war ein bedeutender j&uuml;discher Arzt. Er arbeitete in der M&uuml;tterberatungsstelle und als Schularzt. Doch nach der Macht&uuml;bernahme der Nationalsozialisten 1933 verlor er wegen seiner j&uuml;dischen Herkunft diese &ouml;ffentlichen Positionen, obwohl er im Ersten Weltkrieg gedient hatte. Diese Entlassung war Teil der systematischen Diskriminierung und Ausgrenzung j&uuml;discher B&uuml;rger durch das NS-Regime.