Allgemeinbildende Schule

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Bildung
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Bildung
Bildung~Allgemeinbildende Schule
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Ehem. Schulhaus der "Hascharath Zwi" Halberstadt (1797-1881)

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<p>Wie auch in anderen Gemeinden, so beschr&auml;nkte sich die Schulbildung f&uuml;r die j&uuml;dischen Kinder in Halberstadt noch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts auf die traditionellen religi&ouml;sen Inhalte (Talmud-Tora). Unterrichtet wurde in Privath&auml;usern oder in der Klaussynagoge im Rosenwinkel 18. Auf Grundlage einer privaten Stiftung des angesehenen Halberst&auml;dter Kaufmanns Hirsch (Zwi) K&ouml;slin (gest.

Ehem. jüdische Schule "Hascharath Zwi" Halberstadt (1899-1941/42)

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<p>Auf Grundlage einer privaten Stiftung des Halberst&auml;dter Kaufmanns Hirsch (Zwi) K&ouml;slin (gest. 1795) wurde im Mai 1796 die allgemeinbildende j&uuml;dische Schule &quot;Hascharath Zwi&quot; gegr&uuml;ndet. Sie sollte vor allem Kindern aus armen Familien sowohl religi&ouml;ses als auch weltliches Grundwissen vermitteln - ein f&uuml;r die traditionellen j&uuml;dischen Gemeinden des ausgehenden 18. Jahrhunderts innovatives Konzept.

Theodor-Herzl-Schule

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Ein erster Vorläufer der Theodor-Herzl-Schule wurde 1920 gegründet. Aufgrund des ständigen Schüler*innenwachstums mussten sie regelmäßig umziehen. In der Zeit des Nationalsozialismus verdreifachte sich die Anzahl der Lernenden; im Jahr 1936 stieg sie auf bis zu 609. 1934 fand die Schule ihren endgültigen Standort am Kaiserdamm 78.

Ehemalige jüdische Schule

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1725 wurde das Haus von einem jüdischen Ehepaar käuflich erworben. Der Mann war Vorsteher der jüdischen Gemeinde. Damit wurde zum 1. Mal in Linz ein jüd. Ehepaar, ohne Gegenwehr der christl. Mehrheit, Eigentümer eines Anwesens.  1841 ging dann das Haus in Eigentum der jüd. Gemeinde, die es durch Kauf erwarb. Es wurde fortan als Gemeindehaus genutzt. Hier entwickelte sich dann das jüd. Gemeindezentrum. Die Betstube befand sich im Obergeschoss, auch die Kinder wurden dort unterrichtet.1844 wurde der Lehrer Moses Heilbronn eingestellt. Die Jüd.

Jüdische Schule (Remseck am Neckar)

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Die Hochberger Schule war eine von elf jüdischen Schulen, die im Königreich Württemberg schon vor dem Israelitengesetz von 1828 bestanden. Mit diesem  Gesetz wurde die Errichtung jüdischer Elementarsschulen erstmals geregelt und neue Schulen wurden gegründet. In der Jüdischen Schule wurde fünf Stunden täglich Unterricht nach den Fachinhalten wie an den damaligen christlichen Schulen im Königreich Württemberg erteilt. Hinzu kamen täglich  zwei Stunden Hebräischunterricht sowie jüdischer Religionsunterricht. Zu Hochzeiten der jüdischen Gemeinde wurden 50 Kinder unterrichtet.