Israelitischer Friedhof Sulzbürg
Der Jüdische Friedhof in Sulzbürg, das heute Ortsteil der Gemeinde Mühlhausen/Sulz im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt ist, liegt mitten im Ortsteil Sulzbürg an der Engelgasse und ist 3700 qm groß.
Er entstand im 15. Jahrhundert und wurde möglicherweise schon im Spätmittelalter belegt. Die erste dokumentierte Belegung war 1632. Er diente etwa 500 Jahre lang der Sulzbürger jüdischen Gemeinde als Begräbnisstätte. Die letzte Beerdigung fand im April 1938 statt. Als Baudenkmal ist er unter Schutz gestellt.
Laut Magnus Weinberg bestand der jüdische Friedhof schon um 1600.
Jüdischer Friedhof Wolgast (Mischfriedhof jüd. u. christl.)
<p>Der Jüdische Friedhof Wolgast ist ein jüdischer Friedhof in Wolgast im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.
Der Friedhof von Ueckermünde
Bereits 1821 war ein erster Friedhof unweit der heutigen Gedenkstätte angelegt worden, 1867 wurde ein neuer, größerer an der Wiesenstraße eröffnet.
Friedrichdorf - Burgholzhausen
Jüdischer Friedhof Friedland / Mecklenburg - Vorpommern
Es gab wohl einen alten Friedhof, der Baumaßnahmen zum Opfer fiel, dessen Anfänge nicht bekannt sind, und der um 1904 durch den heutigen ersetzt wurde.
Der jüdische Friedhof liegt innerhalb des allgemeinen Friedhofes, dem Haupteingang gegenüber in seinem rückwärtigen Teil. Er ist von diesem durch einen Maschendrahtzaun getrennt, das Tor ist unverschlossen. Zu Zeiten seiner Nutzung verfügte er über ein eigenes Tor zum Feldweg hinter dem Friedhof. Erwa 20 Grabsteine stehen auf dem gepflegten Gelände. Es ist ein geschlossener Friedhof mit Grabsteinbestand.
Der Friedhof in Schwanenberg
Der Jüdische Friedhof Schwanenberg liegt am Ortsausgang von Lentholt, einem Weiler, der zu Schwanenberg, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in der Nähe von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), gehört.
In Schwanenberg gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Vermutlich gab es aber schon seit dem 16. Jahrhundert Juden in der Gegend.
Jüdischer Friedhof
Jüdischer Friedhof Berne
<p>Der Jüdische Friedhof Berne im niedersächsischen Landkreis Wesermarsch ist ca. 810 m² groß. Der Friedhof wurde im Jahr 1895 auf einem Privatgrundstück von Louis Koopmann angelegt. Der älteste vorhandene Grabstein auf dem jüd. Friedhof in Berne stammt aus dem Jahr 1895; es ist der Grabstein für den Begründer des Friedhofes, Louis Koopmann.
Der jüdische Friedhof in Bern
Es gab in Bern einen Friedhof aus dem Mittelalter. Er lag dort, wo heute das Bundeshaus steht. Der neue Friedhof ist 1884 gegründet worden. Er umfasst heute 1800 Grabstellen.
Jüdischer Friedhof (Hebenshausen)
<p>Der jüdische Friedhof von Hebenshausen befindet sich zwei Kilometer nördlich des Dorfes auf einer kleinen Anhöhe am Rande eines Wäldchens. Er ist über einen geteerten Feldweg am Rande des Dorfes oder über eine kleine Zufahrt der B27 Richtung Göttingen kurz vor der Abfahrt Marzhausen zu erreichen. Der Friedhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt, um der wachsenden jüdischen Gemeinde eine örtliche Beisetzungstätte zu ermöglichen.