Friedhof

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Friedhof~Friedhof
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Israelitischer Friedhof Sulzbürg

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Der Jüdische Friedhof in Sulzbürg, das heute Ortsteil der Gemeinde Mühlhausen/Sulz im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt ist, liegt mitten im Ortsteil Sulzbürg an der Engelgasse und ist 3700 qm groß.

Er entstand im 15. Jahrhundert und wurde möglicherweise schon im Spätmittelalter belegt. Die erste dokumentierte Belegung war 1632. Er diente etwa 500 Jahre lang der Sulzbürger jüdischen Gemeinde als Begräbnisstätte. Die letzte Beerdigung fand im April 1938 statt. Als Baudenkmal ist er unter Schutz gestellt.

Laut Magnus Weinberg bestand der jüdische Friedhof schon um 1600.

Jüdischer Friedhof Friedland / Mecklenburg - Vorpommern

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Es gab wohl einen alten Friedhof, der Baumaßnahmen zum Opfer fiel, dessen Anfänge nicht bekannt sind, und der um 1904 durch den heutigen ersetzt wurde.

Der jüdische Friedhof liegt innerhalb des allgemeinen Friedhofes, dem Haupteingang gegenüber in seinem rückwärtigen Teil. Er ist von diesem durch einen Maschendrahtzaun getrennt, das Tor ist unverschlossen. Zu Zeiten seiner Nutzung verfügte er über ein eigenes Tor zum Feldweg hinter dem Friedhof. Erwa 20 Grabsteine stehen auf dem gepflegten Gelände. Es ist ein geschlossener Friedhof mit Grabsteinbestand.

Der Friedhof in Schwanenberg

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Der Jüdische Friedhof Schwanenberg liegt am Ortsausgang von Lentholt, einem Weiler, der zu Schwanenberg, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in der Nähe von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), gehört.
 

In Schwanenberg gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Vermutlich gab es aber schon seit dem 16. Jahrhundert Juden in der Gegend.

Jüdischer Friedhof Berne

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische&nbsp;Friedhof&nbsp;Berne&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Landkreis Wesermarsch&nbsp;ist ca. 810 m&sup2; gro&szlig;. Der&nbsp;Friedhof&nbsp;wurde im Jahr 1895 auf einem Privatgrundst&uuml;ck von Louis Koopmann angelegt.&nbsp;Der &auml;lteste vorhandene Grabstein auf dem j&uuml;d. Friedhof in Berne stammt aus dem Jahr 1895; es ist der Grabstein f&uuml;r den Begr&uuml;nder des Friedhofes, Louis Koopmann.

Jüdischer Friedhof (Hebenshausen)

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof von Hebenshausen befindet sich zwei Kilometer n&ouml;rdlich des Dorfes auf einer kleinen Anh&ouml;he am Rande eines W&auml;ldchens. Er ist &uuml;ber einen geteerten Feldweg am Rande des Dorfes oder &uuml;ber eine kleine Zufahrt der B27 Richtung G&ouml;ttingen kurz vor der Abfahrt Marzhausen zu erreichen. Der Friedhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt, um der wachsenden j&uuml;dischen Gemeinde eine &ouml;rtliche Beisetzungst&auml;tte zu erm&ouml;glichen.