Friedhof

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Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof Essen-Werden

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Etwas überhalb von Werden befindet sich der kleine Jüdische Friedhof in Werden an einem Wanderweg. Man könnte ihn achtlos rechts liegen lassen, aber auf unserer Wanderung war er uns einen zweiten Blick wert. Dadurch, dass der Friedhof eingezäunt ist, konnte man nur einen Blick von außen auf die Grabsteine werfen, aber viele der Gräber wirken sehr alt und in einem guten Zustand.

Friedhof Drensteinfurt

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Der  Friedhof wurde 1826 angelegt, und zwar an einer Stelle, die  lange Zeit als Hinrichtungsplatz genutzt worden war.

Der älteste erhaltene Grabstein datiert aus dem Jahr 1853. 1891 erfolgte eine Erweiterung des der Begräbnisplatzes.. Die letzte Beerdigung  fand  1929 statt. In den Jahren 1936 und 1937 wurde der Friedhof von nationalsozialistischem Vandalismus geschändet.

Jüdischer Friedhof (Havixbeck)

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Der Jüdische Friedhof Havixbeck befindet sich in der Gemeinde Havixbeck im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 61 in der Denkmalliste eingetragen.

Auf dem Friedhof an der Schützenstraße zwischen Haus Nr. 41 und dem Sportplatz sind 15 Grabsteine erhalten. Er wurde von 1825 bis 1928 belegt.

Adass Jisroel Gemeindefriedhof

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<p>Die israelitische Synagogengemeinde Adass Jisroel, Berlin wurde im Jahre 1869 gegr&uuml;ndet. Anlass war die zunehmende gesellschaftliche und weltanschauliche Assimilation grosser Teile der j&uuml;dischen Gemeinde. Diese Gemeinde legte bei aller Aufgeschlossenheit grossen Wert auf ein gesetzestreues Leben und die Wahrung der j&uuml;dischen Tradition. Die pr&auml;chtige Gestaltung der neuen Synagoge in der Oranienburger-Str.

Jüdischer Friedhof Hornburg

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<p>Das Begr&auml;bnisareal der Hornburger Juden; wurde vermutlich in der zweiten H&auml;lfte des 17.Jahrhunderts auf einem ca. 1.600 qm gro&szlig;en Gel&auml;nde am s&uuml;dlichen Ortsrand, am Hang des Hagenberges, angelegt (Flur 16, Flurst&uuml;ck 288). Das erste dokumentierte Begr&auml;bnis - von Isaac Moses Sch&ouml;ningh - fand im Jahre 1672 statt. Der Friedhof wurde Anfang des 18.

Jüdischer Friedhof Wolfenbüttel

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<p>Der j&uuml;dische&nbsp; Friedhof wurde ab 1742 belegt, die letzte Bestattung fand 1972 statt. W&auml;hrend der Novemberpogrome im Jahr 1938 wurde der Friedhof verw&uuml;stet und die alten Grabsteine als Schotter f&uuml;r den Stra&szlig;enbau und beim Bau des Meesche-Sportplatzes verwendet. Ca. 211 Grabsteine des 18. bis 20. Jahrhunderts sind erhalten. Durch starke Vermoosung, Algenbildung und Immissionssch&auml;den sind die hebr&auml;ischen Inschriften der Sandsteingrabmale stark gef&auml;hrdet.