Jüdischer Friedhof Hornburg
<p>Das Begräbnisareal der Hornburger Juden; wurde vermutlich in der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts auf einem ca. 1.600 qm großen Gelände am südlichen Ortsrand, am Hang des Hagenberges, angelegt (Flur 16, Flurstück 288). Das erste dokumentierte Begräbnis - von Isaac Moses Schöningh - fand im Jahre 1672 statt. Der Friedhof wurde Anfang des 18.
Jüdischer Friedhof Wolfenbüttel
<p>Der jüdische Friedhof wurde ab 1742 belegt, die letzte Bestattung fand 1972 statt. Während der Novemberpogrome im Jahr 1938 wurde der Friedhof verwüstet und die alten Grabsteine als Schotter für den Straßenbau und beim Bau des Meesche-Sportplatzes verwendet. Ca. 211 Grabsteine des 18. bis 20. Jahrhunderts sind erhalten. Durch starke Vermoosung, Algenbildung und Immissionsschäden sind die hebräischen Inschriften der Sandsteingrabmale stark gefährdet.
Alter jüdischer Friedhof
Auf dem alten jüdischen Friedhof wurden Verstorbene der jüdischen Gemeinde Diez vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Jahre 1895 bestattet. Ab diesem Jahr wurde er nicht mehr für Begräbnisse genutzt, da er seine maximale Kapazität erreicht hatte. Wie viele Gräber sich darauf befanden, ist nicht mehr feststellbar. Es müssen angesichts des langen Zeitraums seines Bestehens sehr viele gewesen sein. Die jüdische Gemeinde erstand 1895 das Gelände für einen neuen Friedhof auf dem gegenüber liegenden Guckenberg.
Neuer jüdischer Friedhof
<p>Der neue jüdische Friedhof Diez wurde im Jahre 1895 angelegt, als auf dem Gelände des alten Friedhofes in der Parkstraße für weitere Bestattungen kein Platz mehr zur Verfügung stand. Er hat 54 für diese Friedhöfe typische Einzelgräber und 5 Doppelgräber.
Jüdischer Friedhof in Lindow
Neuer Jüdischer Friedhof Anklam
Der Jüdische Friedhof Anklam ist eine jüdische Begräbnisstätte im vorpommerschen Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.
Der erste Friedhof von Anklam wurde im Jahre 1817 vor dem Steintor angelegt. Er wurde wenige Jahre später an die jetzige Stelle "Min Hüsung" verlegt.
Auf dem Friedhof wurde nach dem Krieg Schutt abgelagert, heute sind noch 31 Grabsteine vorhanden.
Jüdischer Friedhof Hagen-Innenstadt
Jüdischer Friedhof Hagen-Eilpe
Jüdischer Friedhof der Synagogengemeinde Horneburg im Neukloster Forst
Der jüdische Friedhof der Synagogengemeinde Horneburg liegt im Neukloster Forst. Der Friedhof wurden von 1832 bis 1929 belegt. Das Einzugsgebiet der Synagogengemeinde Horneburg umfasste neben Buxtehude den größten Teil des Alten Landes mit den Ortschaften Bargstedt, Harsefeld, Jork, Neuenfelde, Neukloster und Steinkirchen. Heute existieren noch 34 Grabsteine. Nähere Informationen liegen nicht vor.
Der Friedhof in Moringen
Der Friedhof auf dem Hagenberg ausserhalb der Stadt besteht seit 1770. Versuche der Gemeinde, einen Friedhof näher an der Stadt zu bekommen, scheiterten.