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Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Friedhof Stade

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Vermutlich nach 1770 war den jüdischen Bewohnern der Stadt Stade auf einem Teil des Garnisonsfriedhofes eine Begräbnisstätte zugewiesen worden. Zunächst diente das kleine Areal nur der Stader Schutzjudenfamilie Lefmann Meyer als Beerdigungsplatz.

Regelmäßige Beerdigungen lassen sich erst ab 1827 nachweisen. Innerhalb von zwei Jahrhunderten fanden hier ca. 70 Verstorbene ihre letzte Ruhe

Jüdischer Friedhof

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Der mittelalterliche Friedhof lag zwischen der unteren Judengasse, der Walkmühlgasse und dem Hahnfluß. Er wurde 1413 angelegt und bestand bis 1447. Beim Neubau des Hauses Judengasse 50 wurden 1896 Gebeine und ein Grabstein gefunden.In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert war der sogenannte Simonsche Friedhof Nähe der Rodacherstraße die Begräbnisstätte der Familie Simon.1878 wurde der jüdische Friedhof in Coburg eingeweiht. Er liegt auf dem Gelände des Städtischen Friedhofs am Glockenberg und ist vom allgemeinen Teil durch eine Hecke getrennt.

Der Friedhof von Basel

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Der erste jüdische Friedhof von Basel wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts angelegt. Der Friedhof lag vor der Stadt. Die Gräber wurden bei Bauarbeiten in den vierziger Jahren gefunden und auf den neuen Friedhof umgebettet.

 Der zweite jüdische Friedhof lag in der Stadt, wurde aber nur kurz benutzt, da die Juden im Jahr e1397 aus der Stadt vertrieben wurden.

Als im Jahre 1805 eine jüdische Gemeinde neu gegründet wurde, bestattete man zunächst die Toten im französichen Hegenheim.

Der Friedhof von Ballenstedt

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Der Jüdische Friedhof Ballenstedt ist ein Friedhof in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Lage:

Aus Richtung Hoym kommend erreicht man unmittelbar vor dem Ortsschild „Ballenstedt“ eine kleine Einfahrt nach rechts. Über sie gelangt man zum Eingang des Friedhofes.

Der Friedhof in Neustadt an der Saale

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Der Friedhof liegt in der Westlichen Außenstadt Bad Neustadts am unteren Ende der Mozartstraße. Man nähert sich ihm von Süden, wo sich auch der Eingang befindet. Vom Tor an durchmisst eine kleine Kastanienallee das Gelände, welches steil nach Norden aufsteigt. Die Gräber in dem fast quadratischen Feld sind nach Osten ausgerichtet. Dabei ist nur der westliche Teil belegt, die östliche Hälfte ist leer geblieben. Die Seite mit dem Eingangstor ist durch eine Mauer geschützt, an den drei anderen Seiten steht Maschendrahtzaun.

Der Friedhof in Bamberg

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Der erste mittelalterliche Friedhof lag in der unteren Sandstrasse. Er wurde im 14. jahrhundert angelegt und im späten 15. Jahrhundert abgeräumt. Bei Umbauarbeiten an einem Haus sollen vor einigen Jahren alte Grabsteine, die als Bodenplatten verwendet wurden, gefunden worden sein.

Von 1556 bis 1851 hatten die Juden in Bamberg keinen eigenen Friedhof. Sie mussten ihre Toten zuerst in Zeckendorf, ab Mitte des 17. Jahrhunderts in Walsdorf beerdigen.

Der Friedhof von Bad Bederkesa

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Der Friedhof wurde (lt. Wikipedia) von 1754 nis 1902 genutzt und hat - nach Erweiterungen im 19. Jh. - eine Fläche von 602 m2.

Acht Grabsteine aus der Zeit zwischen etwa 1820 und 1870, bemooste Erdhügel weisen auf weitere etwa 21 Gräber hin. Die erhaltenen Grabzeichen sind künstlerisch wie von der Materialqualität her überdurchschnittlich.

Offenbar wurde der Friedhof vor einigen Jahren vandalisiert: 3 der 8 Stelen weisen Spuren fachmännischer Reparatur auf.

Kleine Steine auf einigen Grabsteine zeugen davon, daß diese Gräber besucht werden.