Friedhof

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Neuer Jüdischer Friedhof Anklam

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Der Jüdische Friedhof Anklam ist eine jüdische Begräbnisstätte im vorpommerschen Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.

Der erste Friedhof von Anklam wurde im Jahre 1817 vor dem Steintor angelegt. Er wurde wenige Jahre später an die jetzige Stelle "Min Hüsung" verlegt.

Auf dem Friedhof wurde nach dem Krieg Schutt abgelagert, heute sind noch 31 Grabsteine vorhanden.

Jüdischer Friedhof der Synagogengemeinde Horneburg im Neukloster Forst

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<p>Der&nbsp;Friedhof der Synagogengemeinde Horneburg liegt im Neukloster Forst. Der Friedhof wurden von 1832 bis 1929 belegt. Das Einzugsgebiet der Synagogengemeinde Horneburg umfasste neben Buxtehude den gr&ouml;&szlig;ten Teil des Alten Landes mit den Ortschaften Bargstedt, Harsefeld, Jork, Neuenfelde, Neukloster und Steinkirchen. Heute existieren noch 34 Grabsteine. N&auml;here Informationen liegen nicht vor.</p>

Friedhof Stade

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Vermutlich nach 1770 war den jüdischen Bewohnern der Stadt Stade auf einem Teil des Garnisonsfriedhofes eine Begräbnisstätte zugewiesen worden. Zunächst diente das kleine Areal nur der Stader Schutzjudenfamilie Lefmann Meyer als Beerdigungsplatz.

Regelmäßige Beerdigungen lassen sich erst ab 1827 nachweisen. Innerhalb von zwei Jahrhunderten fanden hier ca. 70 Verstorbene ihre letzte Ruhe

Jüdischer Friedhof

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Der mittelalterliche Friedhof lag zwischen der unteren Judengasse, der Walkmühlgasse und dem Hahnfluß. Er wurde 1413 angelegt und bestand bis 1447. Beim Neubau des Hauses Judengasse 50 wurden 1896 Gebeine und ein Grabstein gefunden.In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert war der sogenannte Simonsche Friedhof Nähe der Rodacherstraße die Begräbnisstätte der Familie Simon.1878 wurde der jüdische Friedhof in Coburg eingeweiht. Er liegt auf dem Gelände des Städtischen Friedhofs am Glockenberg und ist vom allgemeinen Teil durch eine Hecke getrennt.

Der Friedhof von Basel

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Der erste jüdische Friedhof von Basel wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts angelegt. Der Friedhof lag vor der Stadt. Die Gräber wurden bei Bauarbeiten in den vierziger Jahren gefunden und auf den neuen Friedhof umgebettet.

 Der zweite jüdische Friedhof lag in der Stadt, wurde aber nur kurz benutzt, da die Juden im Jahr e1397 aus der Stadt vertrieben wurden.

Als im Jahre 1805 eine jüdische Gemeinde neu gegründet wurde, bestattete man zunächst die Toten im französichen Hegenheim.

Der Friedhof von Ballenstedt

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Der Jüdische Friedhof Ballenstedt ist ein Friedhof in der Stadt Ballenstedt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Lage:

Aus Richtung Hoym kommend erreicht man unmittelbar vor dem Ortsschild „Ballenstedt“ eine kleine Einfahrt nach rechts. Über sie gelangt man zum Eingang des Friedhofes.