Friedhof

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Jüdischer Friedhof Teplice-Sobědruhy / Soborten

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<p>Die j&uuml;dische Begr&auml;bnisst&auml;tte Teplice-Sobědruhy / Soborten wurde 1669 von b&ouml;hmischen Juden angelegt. Grund der Gr&uuml;ndung war die &Uuml;berf&uuml;hrung von Gebeinen vom aufgehobenen mittelalterlichen j&uuml;dischen Friedhof.</p><p>Bis 1751 wurden ebenfalls Juden, die im benachbarten Kurf&uuml;rstentum Sachsen verstarben, in Soborten beigesetzt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Friedhof auf die heutige Gr&ouml;&szlig;e von 3496 qm erweitert.

Alter jüdischer Friedhof

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Ursprünglich hatte die Nordhorner jüdische Gemeinde zwei Friedhöfe, beide an der Bentheimer Straße.
Der alte Friedhof an der Bentheimer Straße 183 wurde bis etwa 1864 benutzt. Im Zuge von Straßenplanungen musste dieser Friedhof geschlossen werden - und ein neuer Friedhof auf der anderen Seite der Bentheimer Straße 182b wurde ab 1864 belegt, wo die Gräber nach Osten bzw. Südosten ausgerichtet sind.

Jüdischer Friedhof (Gailingen am Hochrhein)

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Die mit Schutzbrief von 1657 aufgenommenen sechs jüdischen Familien konnten wenige Jahre nach ihrer Aufnahme einen Friedhof unterhalb des "Bürglischlosses" (Genterweg) anlegen. Der Friedhof wurde alsbald der zentrale jüdische Friedhof für die im Hegau lebenden jüdischen Familien. So wurden auf ihm auch die verstorbenen Juden aus Randegg (bis 1746), Wangen (bis 1826) und Worblingen (bis 1857/58) sowie teilweise aus Donaueschingen und anderen Orten beigesetzt. Das Friedhofsgrundstück gehörte der Ortsherrschaft.