Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
Synagoge~Synagoge
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Synagoge Hoheluftchaussee Hamburg

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<p>1909 lie&szlig; die orthodoxe Vereinigung &#39;Kelilath Jofi&#39;&nbsp;und &#39;Agudath Jescharim&#39;&nbsp;in der Hoheluftchaussee 25a nach Pl&auml;nen des Architekten&nbsp;Semmy Engel&nbsp;ein Hinterhaus zu einer&nbsp;Synagoge&nbsp;umbauen. Die Inneneinrichtung wurde teilweise aus der Synagoge Elbstra&szlig;e &uuml;bernommen. Der Bau, ein &bdquo;helles, hochfenstriges Gotteshaus mit ger&auml;umiger Frauensynagoge&ldquo;, existiert nicht mehr, er wurde im&nbsp; II.

Synagoge Oschersleben - Halberstädter Straße

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<p>Die Juden wohnten au&szlig;erhalb der Stadt Oscherslerben.&nbsp;1728 richtete die Judenschaft ihren Synagogenraum &bdquo;Auf dem Alten Wall&rdquo; ein. Bis 1718 hatten die Oscherslebener Juden den Betraum in Klein Alsleben aufgesucht. Nach 1800 kaufte die j&uuml;dische Gemeinde das bislang in Privatbesitz befindliche Geb&auml;ude &bdquo;Auf dem Alten Wall&ldquo; und baute es vollst&auml;ndig zur Synagoge um.

Klaussynagoge Rosenwinkel Halberstadt (um 1700) mit Moses-Mendelssohn-Akademie (1998)

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Die sog. Klaussynagoge wurde um 1700 [in älteren Darstellungen wird meist das Jahr 1703 genannt] durch den Halberstädter Hoffaktor Berend Lehmann (1681-1730) als jüdisches Studien- und Lehrhaus gestiftet. Die angehenden Lehrer und Rabbiner sollten vom Gemeindedienst freigestellt sein, um sich "in Klausur" ganz dem Tora- und Talmudstudium widmen zu können. Zuvor hatte Berend Lehmann 1696-99 bereits den ersten Druck des Babylonischen Talmud in Deutschland (Frankfurt/Oder) finanziert.

Synagoge Synagogenstraße (Obermoschel)

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Zunächst war ein Betraum vorhanden. Der 1852 in einem Zustandsbericht über den jüdischen Kultus im Bereich des Landkommissariats Kirchheim genannte Betsaal war „schon seit 62 Jahren" im Haus des Jacob Landsberg eingerichtet (das heißt seit 1790). 1814 hat die jüdische Gemeinde dieses Haus für 900 Gulden erworben. Im Laufe der Jahre wurde der Zustand des Betsaales immer schlechter. 1841 hieß es, das Gebäude sei „demoliert", das heißt in baufälligen Zustand. Wenig später ist es abgebrochen worden. 
 

Synagoge Kirchberg (Alsenz)

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Alsenz ist ein kleiner Ort im Donnersbergkreis zwischen Kaiserslautern und Bad Kreuznach.

Ab 1650 siedelten einzelne Juden in dem Ort. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erreichte die Gemeinde eine Stärke von einhundert Personen. Durch Landflucht und Umzug in die Städte nahm die Anzahl der Juden ständig ab. Zur Zeit des Nationalsozialismus waren nur noch einzelne Bewohner im Ort.

Im Ort befand sich eine Synagoge mit Mikwe und Schule, vor dem Ort ein Friedhof.

Synagoge Gutenbrunnenstraße (Rockenhausen)

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Ende des 17. Jahrhunderts besuchten die noch wenigen Rockenhausener Juden die Synagoge in Alsenz. Im Laufe des 18. Jahrhunderts dürfte ein Betsaal in Rockenhausen eingerichtet worden sein. 1811 richtete Manasse Kahnweiler im Obergeschoss eines Nebengebäudes seines Hauses in der Luitpoldstr. 20 (früher Gebäude Nr. 250 in der "Grad Gaß") eine Betstube ein, die feierlich eingeweiht wurde.  In den 1860er Jahren kam der Wunsch nach den Bau einer Synagoge in Rockenhausen auf. Erste Pläne entwarf Bezirksbauschaffner Rosenthal 1867/68.