Synagoge Nagelshof (Meppen)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Mehle / Elze-Mehle
<p>In Mehle (bei Elze) gab es um 1840 immerhin ca. 70 Juden; die ersten jüdischen Bewohner waren seit dem frühen 18.Jahrhundert hier ansässig geworden. 1830 hatte sich die Synagogengemeinde Mehle gegründet, zu der auch Elze gehörte. Sie besaß seit 1855 eine neue Synagoge; zuvor (ab 1788) hatten Gottesdienste in einem Scheunengebäude stattgefunden.
Neue Synagoge Wunstorf (profaniert)
<p>Seit 1810 bestand in der Nordstraße 14 eine Synagoge in Gestalt eines kleinen Bethauses. Dieses nutzte die wachsende Gemeinde, bis sie 1912 beschloss, das inzwischen baufällig und wohl auch zu klein gewordene Haus zu verkaufen. Im gleichen Jahr wurde in der Küsterstraße 9 ein fünf Jahre altes Wohnhaus erworben und so umgebaut, dass es ab 1913 im Erdgeschoss als Synagoge und Schule genutzt werden konnte. Die Schule bestand aus einem Klassenraum und einem Lehrerzimmer.
Synagoge Norderney
Seit Ende der 1850er-Jahre gab es in der Restauration von Abraham van der Wall einen Betraum. 1859 findet sich in seinen in jüdischen Periodika erscheinenden Werbeanzeigen erstmals die Bemerkung: „Auch ist ein passendes Betlokal, versehen mit einer Tora, hergerichtet.“
ehem. Synagoge Sulingen
Letzte Nutzung: Lagerhaus
ehem. Synagoge Syke
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Ober Olm
Privates Wohnhaus einer 5-köpfigen Familie.
Synagoge Nassau Oberstraße
Die Reste der zerstörten Synagoge fielen 1945 den Bomben zum Opfer. Letzte Nutzung: Neubau, keine Angabe zur Art der Nutzung.
Synagoge Mainz-Weisenau
Letzte Nutzung: Gedenk- Vortrags- und Kulturveranstaltungen
Synagoge Holzappel Hauptstraße
Letzte Nutzung: Wohn- und Geschäftshaus