Synagoge

JP Parent
placeCat200
Kategorie
Synagoge
Solr Facette
Synagoge
Synagoge~Synagoge
Term ID
placeCat201

Klausen-Synagoge (profaniert) - Klausová synagoga & Zeremonienhalle

Complete profile
100

<p>Die Klausen-Synagoge ist die gr&ouml;&szlig;te Synagoge im Prager Judenviertel.</p><p>&bdquo;Klausen&ldquo; war urspr&uuml;nglich der Name dreier kleinerer Geb&auml;ude aus dem 16. Jahrhundert, die sich an dieser Stelle befanden. Zu diesen Geb&auml;uden geh&ouml;rte eine Jeschiwa (Talmudschule), die vom ber&uuml;hmten Rabbi Loew gegr&uuml;ndet worden war.

Pinkas Synagoge - Pinkasova Synagoga

Complete profile
90

<p>Die Pinkas Synagoge stammt aus dem 16. Jahrhundert. Sie ist die zweit&auml;lteste Synagoge des Prager Judenviertels. 1959 wurde sie in eine Gedenkst&auml;tte an die j&uuml;dischen Opfer aus B&ouml;hmen und M&auml;hren umgewandelt.</p><p>Im ersten Stock sind Kinderzeichnungen aus dem Konzentrationslager Theresienstadt ausgestellt. Gedenkort f&uuml;r die Opfer der Shoah.</p>

Synagoge Herxheim

Complete profile
60

<p>Die&nbsp;Synagoge&nbsp;in&nbsp;Herxheim bei Landau/Pfalz, einer&nbsp;Ortsgemeinde&nbsp;im&nbsp;Landkreis S&uuml;dliche Weinstra&szlig;e&nbsp;in&nbsp;Rheinland-Pfalz, wurde 1841/42 errichtet. Die&nbsp;Synagoge&nbsp;stand an der Oberen Hauptstra&szlig;e 18.</p><p>Mit der Planung der Synagoge wurde der bekannte Architekt&nbsp;August von Voit&nbsp;(1801&ndash;1870) beauftragt.

Neue Synagoge Posen / Poznań

Complete profile
100

<p>Am 5. September 1907 wurde die&nbsp;vom Berliner Architektenb&uuml;ro Cremer &amp; Wolffenstein im maurisch-orientalischen Stil erbaute Synagoge der deutsch-assimilierten orthodoxen j&uuml;dischen Gemeinde in&nbsp;Posen eingeweiht. Sie bot Platz f&uuml;r 600 Sitz- und 100 Stehpl&auml;tze f&uuml;r&nbsp;M&auml;nner und &ndash; auf zwei Seitengalerien &ndash; Platz f&uuml;r&nbsp;600 Frauen. Seinerzeit lebten in der Stadt Posen 5.324 Juden, dies entsprach einem Anteil von etwa 3,8 % der Stadtbev&ouml;lkerung.

Alte Synagoge Potsdam

Complete profile
100

<p>Die Alte Synagoge in Potsdam wurde im Zeitraum von 1900 bis 1903 nach Pl&auml;nen von Otto Kerwien errichtet und am 17. Juni 1903 eingeweiht. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zerst&ouml;rt und in den 1950er Jahren abgerissen.</p><p>Die j&uuml;dische Gemeinschaft in Potsdam bestand 1801 aus 32 Familien. Die erste Synagoge am Wilhelmplatz wurde 1702 erbaut. Die Gemeinde wuchs bis 1895 auf 489 Mitglieder, was den Bau einer neuen Synagoge im Neobarockstil erforderlich machte. Bei dem Novemberpogrom 1938 wurde die Inneneinrichtung zerst&ouml;rt.

Neue Synagoge Potsdam

Complete profile
100

<p>Die Errichtung der neuen Synagoge in Potsdam ist ein kontroverses Thema. Es geht darum, ein religi&ouml;ses Bauwerk in einer historischen und politischen Metropole zu errichten. Die Herausforderungen der Wiederbelebung j&uuml;dischen Lebens in Deutschland werden durch diese Diskussionen deutlich.Im Jahr 2012 wurde der Plan konkretisiert und die Landesregierung stellte ein Grundst&uuml;ck im Stadtzentrum zur Verf&uuml;gung. Mehrere Architekturwettbewerbe fanden statt.

Synagoge Fürstenberg

Complete profile
100

<p>In F&uuml;rstenberg/ Havel befand sich seit dem 18. Jahrhundert eine Synagoge. Bereits 1764 gab es die ersten Hinweise auf Betr&auml;ume in F&uuml;rstenberg. Im selben Jahr begann die j&uuml;dische Gemeinde, aufgrund von steigenden Mitgliederzahlen, den Herzog um Erlaubnis zum Kauf eines Hauses zu bitten. Die Genehmigung erhielten sie am 28. Mai 1777.Nach 11 Jahren wurde die Synagoge aktenkundig, da das angekaufte Haus durch Wassersch&auml;denreparaturbed&uuml;rftig wurde.