Synagoge

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Kategorie
Synagoge
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Synagoge
Synagoge~Synagoge
Term ID
placeCat201

Weill-Synagoge Dessau

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<p>Die Neue Synagoge an der Ecke der Askanischen Stra&szlig;e zur Kantorstra&szlig;e enstand als Nachfolgebau der <a target="_blank" href="https://www.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/facility/294ee5d3-7a31-4… zerst&ouml;rten Synagoge</a>. Sie gilt als erster Synagogenneubau in Sachsen-Anhalt seit der deutschen Wiedervereinigung.&nbsp;</p>

ehemalige Synagoge und sog. Judenhof Fürth-Unterfarrnbach

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<p>Nach dem verheerenden 30-j&auml;hrigen Krieg siedelte sich um 1700 in Unterfarrnbach eine kleine j&uuml;dische Gemeinde an. Im Bereich der heutigen Unterfarrnbacher Stra&szlig;e 152 &ndash; 164 befand sich der Judenhof. Dazu geh&ouml;rten mehrere kleine Wohnh&auml;user und eine Judenschul (Nr. 158), d. h. ein Betraum, mit einer Mikwe, einem Ritualbad. &hellip; Nach der Mitte des 19. Jh. gab es keine k&uuml;dische Gemeinde mehr. ...</p><p><br />Im heutige eingemeindeten Stadtteil (Unter-)Farrnbach existierte bis ins 19.

Profanierte Synagoge Trieblitz / Třebívlice

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<p>In&nbsp;Trieblitz&nbsp;/ Třeb&iacute;vlice gab es eine kleine israelitische Gemeinde, die zu Beginn des 20.Jahrhunderts aufgel&ouml;st wurde.</p><p>Die Synagoge wurde 1860 im&nbsp;neoromanischen Stil&nbsp;an der Stelle einer ehemaligen&nbsp;Holzsynagoge&nbsp;aus dem 18. Jahrhundert erbaut. Im westlichen Teil der&nbsp;Synagoge&nbsp;befand sich eine Frauenempore, unter der sich in einem kleinen Raum ein rituelles&nbsp;Mikwebad&nbsp;befand. Bis 1924 diente das Synagogengeb&auml;ude seinem urspr&uuml;nglichen Zweck.

Synagoge Swinemünde / Świnoujście

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<p>Der Bau einer Synagoge wurde 1821 durch die j&uuml;dische Kultusgemeinde Swinem&uuml;nde vorbereitet. Der Kaufmann Isenthal stockte das Hintergeb&auml;ude seines Wohnhauses (Gro&szlig;e Kirchenstra&szlig;e, heute Grunwaldzka) auf und&nbsp;und stellte die neuen&nbsp;R&auml;ume&nbsp;der j&uuml;dischen Gemeinde zur Verf&uuml;gung.

Synagoge Aussig / Ústí nad Labem

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<p>Erst nach 1848 konnten sich in Aussig Juden ansiedeln, denn sie war eine k&ouml;nigliche Stadt. In einer solchen durften sich Juden nicht niederlassen.</p><p>Die neoklassizistische Synagoge aus den 1880er Jahren wurde in der&nbsp;&sbquo;Kleinen Wallgasse&lsquo; durch Spenden der Gemeindemitglieder finanziert. Die feierliche Einweihung nahm der&nbsp;Teplitzer&nbsp;Rabbiner&nbsp;Artur Rosenzweig vor.</p><p>Die Aussiger Synagoge wurde am 31.

Ehemalige Synagoge Brüx / Synagoga v Mostě

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<p>Die Synagoge in Most, einer Stadt im &Uacute;steck&yacute; kraj in Tschechien, wurde 1872/73 errichtet. Sie befand sich am nord&ouml;stlichen Rand der Altstadt, auf einem Grundst&uuml;ck an der Ringstra&szlig;e neben der Evangelischen Kirche, dicht &ouml;stlich der damaligen Bahnhofstra&szlig;e.</p><p>Die Synagoge wurde w&auml;hrend der Novemberpogromnacht 1938 von&nbsp;der deutschen NS-Besatzungsmacht in Brand gesetzt. Die Reste des Geb&auml;udes wurden nach 1940 abgerissen.

Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. (JKD) - הקהילה היהודית דרזדן

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<p>Die J&uuml;dische Kultusgemeinde Dresden e.V. ist eine im September 2021 gegr&uuml;ndete liberale chassidisch-j&uuml;dische Gemeinde in Dresden-Neustadt. Sie versteht sich als eine junge, lebendige und egalit&auml;re Gemeinde, in der unterschiedliche Menschen in Kontakt treten k&ouml;nnen.</p><p>Seit dem 03. September 2023 verf&uuml;gt sie &nbsp;&uuml;ber einen eigenen Shtiebel-Gebetsraum in einem historischen Geb&auml;ude auf dem Gel&auml;nde des &#39;Alten Leipziger Bahnhofs&#39;.