Beit Midrash Memel (Litvakische Synagoge)

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<p>Das Lehrhaus wurde durch Yisroel (Lipkin) Salanter begr&uuml;ndet. Der Neubau wurde durch den Rabbiner Isaak R&uuml;lf initiiert, der zahlreiche Spenden sammelte. Die Einweihung fand unter gro&szlig;er Beachtung der &Ouml;ffentlichkeit am 25. September 1875 statt.&nbsp; Die Er&ouml;ffnungsrede hielt der bedeutende Taimudist Leibusch ben Jechiel Michael Weiser, genannt Malbim. Das Lehrhaus auch litvakische Synagoge genannt, war das Zentrum der aus Litauen stammenden Juden.

Schuhwaren-Versandhaus - S. & A. Lewinsohn

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<p>Die Kaufleute Arthur und Siegfried Lewinsohn betrieben anf&auml;nglich ( 1904) ein Gesch&auml;ft f&uuml;r Manufaktur und Modewaren in der Franzstra&szlig;e 3/4. Bald wurde aus dem Manufaktur-und Modewaren Gesch&auml;ft ein Schuhgesch&auml;ft und Schuhversandhaus. Aus Eintr&auml;gen in Dessauer Adressb&uuml;chern aus der Zeit wird ersichtlich, dass das Gesch&auml;ft in den Jahren 1904-1907 in der Franzstra&szlig;e 3/4 war.1908 zog des Gesch&auml;ft in die Zerbster Stra&szlig;e 22.

Rabbiner Shmuel Sperber

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<p>Rabbi Shmuel Sperber, geboren 1905 in Brasov (Kronstadt) in Siebenb&uuml;rgen in Rum&auml;nien. Sein Vater David Sperber war Rabbiner in Brasov und Av Beit Din (Vorsitzender eines Beth Din-Rabbinatsgericht. In seiner Jugendzeit studierte Shmuel Sperber in den Jeschiwas von Oyber-Visheve unter den Fittichen von Rabbiner Eliezer David Gr&uuml;nwald und Rabbiner Mendel Hager. Nach seiner Ordination (Semichah) zum Rabbiner und seiner Heirat lebte er in der rum&auml;nischen Stadt Iasi, in der am 29.

Münzenhandlung und Medaillen-Verlag - Robert Ball Nachf.

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<p>1913 wird das Gesch&auml;ft Robert Ball von Hugo und Johanna Gr&uuml;nthal &uuml;bernommen. Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung Johanna Gr&uuml;nthal - Prokurist Hugo Gr&uuml;nthal bis 1914, danach bis 1935 Julius Nathanson. Hugo Gr&uuml;nthal initiierte in Berlin ein Editionsprogramm von Weltkriegsmedaillen, an dem auch der Medailleur und Bildhauer Artur Imanuel Loewental beteiligt war.</p>

Haushalts- und Textilwaren-Geschäft - Max Bach

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<p><br />Max Bach wurde am 2. Mai 1852 inM&ouml;hringen geboren. Seine Eltern waren Veit Bach, geboren 9. April 1802 in Horb und Amalie Eising, geboren&nbsp;&nbsp;1822 in Wallerstein. Max Bach war zweimal verheiratet. In erster Ehe mit Helene Neuburger,geboren am 6. M&auml;rz 1856 in Laupheim. Die Heirat war am 19. November 1877. Das erste Kind kam im Oktober 1878 zur Welt. Geburts-wie auch Sterbedatum war der 29. Oktober 1878. Am 5. November 1879 erblickte Fritz Bach das Licht der Welt. Helene Bach starb am 26.