Synagoge 'Zum Weißen Storch' - Breslau / Synagoga pod Białym Bocianem - Wrocław

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<p>Das Geb&auml;ude befindet sich an der ul. Pawła Włodkowica 7 &ndash; 9. Es wurde in den Jahren 1827 bis 1829 nach den Pl&auml;nen von K. F. Langhans, einem deutschen Architekten der Zeit des Klassizismus, als erstes gro&szlig;es j&uuml;disches Gebetshaus in Schlesien errichtet. Der Bau entstand in einer Zeit der fortschreitenden Emanzipation der j&uuml;dischen Bev&ouml;lkerung in Preu&szlig;en. Die Synagoge wurde mehrmals umgebaut.

Jüdischer Friedhof Teplice-Sobědruhy / Soborten

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<p>Die j&uuml;dische Begr&auml;bnisst&auml;tte Teplice-Sobědruhy / Soborten wurde 1669 von b&ouml;hmischen Juden angelegt. Grund der Gr&uuml;ndung war die &Uuml;berf&uuml;hrung von Gebeinen vom aufgehobenen mittelalterlichen j&uuml;dischen Friedhof.</p><p>Bis 1751 wurden ebenfalls Juden, die im benachbarten Kurf&uuml;rstentum Sachsen verstarben, in Soborten beigesetzt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Friedhof auf die heutige Gr&ouml;&szlig;e von 3496 qm erweitert.

Seidenstoffe,Samte - Schwarzschild-Ochs

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<p>Die Urspr&uuml;nge des Seiden-Samthandels gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1830, als Enoch Aron Schwarzschild und Jakob Aron Schwarzschild in Frankfurt am Main eine Seidenhandlung betrieben. Enoch war verheiratet mit Rosine, Tochter des Seidenh&auml;ndlers Moses Ochs. 1860 wurde daraus die Seidenhandlung Schwarzschild-Ochs. 1904 er&ouml;ffnete das Gesch&auml;ft in Frankfurt am Ro&szlig;markt 13. Auch in Berlin gab es eine Filiale in der Leipziger Stra&szlig;e 24.

Kaufhaus - Hermanns & Froitzheim

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<p>Das Kaufhaus f&uuml;r Herren- und Damenbekleidung Hermanns &amp; Froitzheim, gegr&uuml;ndet 1886 hatte seinen Hauptstandort in Frankfurt am Main, - daneben aber auch zahlreiche Filialen u.a. in Frankfurt-Bockenheim, Bonn, Hamburg, Berlin, Aachen, Wuppertal und K&ouml;ln. Mit der Machtergeifung der Nationalsozialisten kam vermehrt zu antisemitischen Aktionen, die letztendlich 1938 mit der Arisierung der Firma endeten.</p>

Bettfedernfabrik - J.Schöpflich & Adler

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<p>&nbsp;Jakob Sch&ouml;pflich gr&uuml;ndete mit Maier L&ouml;w Adler und Kommerzienrat Heinrich Rosengart die Bettfedernfabrik &quot;Sch&ouml;pflich &amp; Adler&quot;. Jakob Sch&ouml;pflich war verheiratet mit Helene Lina Sch&ouml;pflich, geb. Rosengart.Heinrich Rosengart war der Bruder von Jakob Sch&ouml;pflich&acute;s Frau. Maier L&ouml;w Adler wiederum war verheiratet mit Sophie Adler, geb. Rosengart, einer &auml;lteren Schwester von Helene Lina und Heinrich Rosengart.Sp&auml;ter wurde aus der Bettfedernfabrik J.

Herstellung von Essenzen, Grundstoffen und Spirituosen - Moritz Kohn

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<p>Moritz Kohn wurde am 05.Mai1880 in Archshofen geboren. Seine Eltern waren der Viehh&auml;ndler Hirsch Naphtali Kohn von Archshofen und Fanny Kohn, geb. L&ouml;wenstein. Moritz Kohn heiratete am 13.01.1908 in Mergentheim die am 28. Juli 1884 in Laudenbach geborene Pauline (Lina) Kohn, geb. Loewenstein. Das Ehepaar hatte 2 Kinder - Leo, geboren am 03.11.1908 in M&uuml;nchen und Martha, geboren am 06.06.1914 in M&uuml;nchen. Mit ihrer Heirat zog das Paar nach M&uuml;nchen.