Neuer Israelitischer Friedhof - Provisorische Synagoge und Taharahalle

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<p>Nachdem der erste J&uuml;dische Friedhof auf dem Staatsgebiet des K&ouml;nigreiches Sachsen an der Pulsnitzer Stra&szlig;e in Dresden-Neustadt zu klein geworden war, erwarb 1864 die J&uuml;dische Gemeinde zu Dresden ein Grundst&uuml;ck zur Anlage eines neuen Friedhofs im Stadtteil Johannstadt.</p><p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof wurde am 02. Juni 1867 in Dresden-Johannstadt er&ouml;ffnet.

Synagoge in Děčín-Podmokly / Tetschen-Bodenbach

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<p>Die Synagoge wurde von 1906 bis 1907 von der j&uuml;dischen Gemeinde Bodenbach im Jugendstil mit maurischen Elementen erbaut. Zuvor fanden Gottesdienste in&nbsp;R&auml;umlichkeiten statt, die von Privatpersonen zur Verf&uuml;gung gestellt wurden.</p><p>Durch das&nbsp;M&uuml;nchner Abkommen&nbsp;vom 29. September 1938 wurden die sudetendeutschen Gebiete von der&nbsp;Tschechoslowakei&nbsp;abgespalten und dem Deutschen Reich eingegliedert.

Zamość - Wohnhaus der Familie Eliasz Luxenburg

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<p>Am 5. M&auml;rz 1871 kam die J&uuml;din, Sozialdemokratin und Revolution&auml;rin Rozalia Luxenburg, die sich sp&auml;ter Rosa Luxemburg nannte, als Tochter des Holzh&auml;ndlers Eliasz Luxenburg und dessen Frau Line, geb. L&ouml;wenstein in der ul. Tadeusza Kościuszki 7 zur Welt.

Große Synagoge von Zamość

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<p>Zamość ist eine besondere Stadt in ihrer Geschichte und Kultur. Sein Gr&uuml;nder - Jan Zamoyski, Gro&szlig;hetman der polnischen Krone &ndash; wollte, dass die Stadt sowohl in ihrer Anordnung, als auch in der sozialen Zusammensetzung perfekt wird. Um die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt voranzubringen, warb er Kaufleute und spezialisierte Handwerker &ndash; Armenier, Griechen und Juden &ndash; an. Das Zeugnis dieser gro&szlig;en multikulturellen Vergangenheit der Stadt ist die Renaissance-Synagoge, die bis heute erhalten ist.

Synagoge - Rabbinerhaus - jüdische Schule in Auscha / Úštěk

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<p>In Folge des gro&szlig;en Stadtbrandes von &Uacute;&scaron;těk im Jahr 1773 wurde die h&ouml;lzerne Synagoge unbekannten Alters zerst&ouml;rt. Nach der Brandkatastrophe konnte die j&uuml;dische Gemeinde am Ende der j&uuml;dischen Gasse eine h&ouml;lzerne Schule errichtet. In den Folgejahren bat die j&uuml;dische Gemeinde die Stadt um Steine aus dem &ouml;rtlichen Steinbruch f&uuml;r den Bau einer neuen Synagoge auf dem Gel&auml;nde der h&ouml;lzernen Schule.

Schuhfabrik - Gebrüder Neuburger A.G.

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<p>Philipp Neuburger, geboren am 11. August 1874 in Laupheim, Sohn von Samson Neuburger und Rosa Neuburger,geb. Stern und sein Bruder Max, geboren am 20. Oktober 1876 gr&uuml;ndeten in Regensburg die Schuhfabrik Gebr&uuml;der Neuburger. 1910/1911 verlegten die Br&uuml;der ihr Unternehmen nach Bamberg in einen Fabrikneubau. Dort begannen sie mit der Herstellung von Sandalen in gr&ouml;&szlig;eren Mengen.Es folgten Lederstiefel und sp&auml;ter die Massenproduktion von wei&szlig;en Halbschuhen mit Ledersohlen und Abs&auml;tzen.

Anwaltskanzlei - Dr. Albert Aaron

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<p>Rechtsanwalt Dr. Albert Aaron war einer der 49 Akademiker, denen ab 1935 an der Universit&auml;t Gie&szlig;en der Doktorgrad abgesprochen - entzogen wurde. Anfang 2006 wurden von der Justus - Liebig - Universit&auml;t die damaligen Entziehungen des Doktorgrades in aller &Ouml;ffentlichkeit als unzul&auml;ssig und nichtig erkl&auml;rt.(Der Senat der Universit&auml;t Gie&szlig;en hatte die Doktorgrad-Entziehungen bereits im Jahr 1967 grunds&auml;tzlich f&uuml;r nichtig erkl&auml;rt.

Anwaltskanzlei - Dr. Julius Goldberg

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<p>Im Adressbuch der Stadt Landau aus dem Jahr 1926 findet sich folgender Eintrag: Goldberg, Dr. Julius, Rechtsanwalt, Westbahnstra&szlig;e 20/I - B&uuml;ro: Glacistra&szlig;e 32 E.</p><p>- Dr. Julius Goldberg wurde 1881 geboren. Er war als Rechtsanwalt in Landau t&auml;tig. Im M&auml;rz 1919 wurde Dr. Julius Goldberg in den &quot; Pf&auml;lzischen Wirtschaftsausschuss &quot; berufen, einem 9 k&ouml;pfigen Gremium mit Sitz in Landau, von General G&eacute;rard, Kommandeur der 8.

Neuer Jüdischer Friedhof Teplitz-Schönau / Nový židovský hřbitov v Teplicích

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<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof in Teplice befindet sich im nordwestlichen Teil der Stadt Teplice innerhalb des Stadtfriedhofs, mit einem besonderen Eingang von der ul. Hřbitovn&iacute;. Es wurde nach der Schlie&szlig;ung des alten j&uuml;dischen Friedhofs im Jahr 1862 gegr&uuml;ndet und umfasst eine Gesamtfl&auml;che von 21.866 qm.<br /><br />Das Areal ist in regelm&auml;&szlig;ige Bereiche unterteilt, die in der Achse des Eingangstors durch mehrere Wege und Gassen getrennt sind.