Synagoge Frankfurter Straße (Fürstenwalde)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Frankfurt an der Oder)
Die Stadt an der Oder bot als Drehscheibe des Ost-West-Handels jüdischen Händlern eine gute Erwerbsgrundlage. Die Viadrina, so der Name der 1506 gegründeten Universität, ließ seit 1699 zudem jüdische Studenten zu. Auf dem Gelände der Viadrina soll einst auch die erste Synagoge gestanden haben. In der jüdischen Welt war Frankfurt seit dem frühen 17. Jahrhundert bekannt für den Druck der hebräischen Bibel und des babylonischen Talmuds. Sichtbares Zeichen des wirtschaftlichen und sozialen Aufstiegs der Jüdischen Gemeinde war der Bau einer neuen Synagoge.
Synagoge Uferstraße (Forst)
Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde das Gebäude nach 1945 wieder aufgebaut. Nutzung als Katasteramt und Stadtbibiothek. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Goethestraße (Eberswalde)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Karl-Liebknecht-Straße (Cottbus)
Letzte Nutzung: Kaufhaus
Ehemalige Synagoge Große Münzenstraße (Brandenburg)
" (...) Feuerwehrleute (trugen) mehrere Benzinkanister (hinein) und anschliessend entwickelte sich das Feuer zu einem Grossfeuer. (...) Vor dem Eingang zur Synagoge stand ein grosser SS-Mann in Uniform, (...), doch ich vermute, dass dies der ehemalige Oberbürgermeister Dr. Sievers gewesen ist." Diese Aussage tätigte der Augenzeuge Otto Leppin, welcher in der Nacht vom 9./10.11.1938 im Haus gegenüber dieses Schreckensszenario beobachten musste. Nach jahrelanger Recherche stellte sich heraus, dass dieser Gräueltat an der jüdischen Gemeinde unter der Anleitung von Herrn Dr.
Synagoge Edelstraße (Beelitz)
Die Synagoge ist im Laufe der Jahre baufällig geworden. Gottesdienste fanden in der Karl-Liebknecht-Straße 5 im Heim für geistig behinderte jüdische Kinder statt. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Fischerstraße (Bad Freienwalde)
Letzte Nutzung: Garagen
Synagoge Klosterstraße (Angermünde)
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Franzensbader Straße (Berlin)
Letzte Nutzung: Wohnhaus