Synagoge Harlanstraße (Schwedt)
Ehemals neben dem Ritualbad in der Gartenstraße. Erbaut nach Plänen des Maurermeisters G. Michaelis. Zerstötung während der Novemberpogrome.
Synagoge Wilhelm-Külz-Straße (Rathenow)
Einweihung des Gebäudes 1926. Wenige Tage später Brandanschlag ohne größere Schäden. Demolierung der Inneneinrichtung während der Novemberpogrome 1938. Verkauf des Gebäudes an die Stadt unter Zwang.
Letzte Nutzung: Pestalozzischule für Lernbehinderte
Synagoge Wasserpforte (Prenzlau)
1832 Neubau an der Ecke Prinzen-/Tempelstraße, Ersatz für die 1752 erbaute Synagoge, da diese baufällig war. Zerstörung durch Brand während der Novemberpogrome 1938.
Synagoge Goethestraße (Nauen)
Letzte Nutzung: Werkstatt
Synagoge Hinterstraße (Müncheberg)
Erste Erwähnungen jüdischer Bewohner in Müncheberg 1353. Im Jahre 1735 erhielt Jakob Elias als Schutzjude die Erlaubnis sich anzusiedeln. Ab dem 19. Jahrhundert wuchs die jüdische Einwohnerzahl auf etwa 30 bis 50 Personen an, die aktiv am Wirtschaftsleben Münchebergs beteiligt waren. Bereits 1840 schlossen sich die Juden aus Müncheberg, Buckow, Neu–Hardenberg, Neu–Trebbin, Gusow und Platkow zu einer Gemeinde zusammen, deren Gottesdienste abwechselnd in den verschiedenen Orten statt fand. Eine gemeinsame Synagoge wurde 1856 in Müncheberg eingeweiht.
Synagoge Kirchstraße (Lübben)
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Puschkinstraße (Luckenwalde)
<p>Im Haus der Synagoge lebten auch <a target="_blank" href="https://www.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/facility/befb2aea-2311-4… Rosenthal sowie Wolfgang Leubuscher</a>.</p><p> </p><p>Letzte Nutzung: Kapelle der Neuapostolischen Gemeinde</p>
Synagoge Kirchstraße (Joachimsthal)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Greiffenberg
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Ulica Dabrowskiego (Guben/Gubin)
Die erste Synagoge wurde 1837 errichtet, da sie jedoch zu klein wurde, errichtete man 1878 einen Neubau in der Kastanien-Promenade 16.
Letzte Nutzung: Keine Informationen