Betsaal Falkenstein - Gartenstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Alte Synagoge Dresden / Semper-Synagoge
<p>Die Dresdner Synagoge oder Semper-Synagoge, heute auch als Alte Synagoge bezeichnet, war die 1840 eingeweihte und 1938 im Novemberpogrom zerstörte Synagoge der jüdischen Gemeinde in Dresden.
Synagoge Chemnitz Stephanplatz
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Betsaal Annaberg-Buchholz - Buchholzer Straße
Widersprüchliche Informationen zu den Nutzungsdaten:
Beginn 1926, Ende 1935/36 (Puvogel, 1999) und Beginn 1900 und Ende 1938 (Arlt, Ehlers u. a., 1992)
Widersprüche auch zur Existenz des Gebäudes: nicht existent (Puvogel, 1999) und Gebäude erhalten (Arlt, Ehlers u. a., 1992)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Betsaal Annaberg-Buchholz - Schulberg
Widersprüchliche Informationen zu den Nutzungsdaten:
Beginn 1903, Ende 1926 (Puvogel, 1999) und Beginn 1890 und Ende 1900 (Arlt, Ehlers u. a., 1992)
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Synagoge Weißenfels Nordstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Schönebeck Republikstraße
Letzte Nutzung: Gemeindehaus der Evangelischen-Freikirchlichen Gemeinde
Alte Synagoge Magdeburg
Synagoge Köthen Burgstraße
<p>Die Gedenktafel für die Hinterhof-Synagoge befindet sich an der Straßenseite der Burgstraße 15. Der Text lautet: "Im Hof dieses Hauses stand die 1890 erbaute Synagoge der Jüdischen Gemeinde von Köthen, geschändet und zerstört 1938 durch die Nationalsozialisten."</p>
Mahnmal für die Synagoge Große Brauhausstraße Halle (Saale) am Großen Berlin
<p>Aus den 1984 abgetragenen Resten des Synagogeneingangs ist an der Ostseite des Großen Berlins ein Mahnmal in Form einer Rekonstruktion eines Portals geschaffen worden. Letzte Nutzung: Wohnbebauung, zudem erhielt der Platz den Beinamen Jerusalemer Platz.</p><p>Durch einen Brandanschlag am 9. November 1938 wurde die Inneneinrichtung, z.B. die Thorarollen, errichtet. Auf eigene Kosten musste die Gemeinde 1940 die Mauerreste abreißen, nur der Eingang blieb, weil dieser als Stütze der umliegenden Häuser diente.