Wohnung

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placeCat800
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Solr Facette
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Wohnort~Wohnung
Term ID
placeCat802

Wohnung von Dora Flom (ca. 1906-1934)

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<p>Dora Flom wuchs bei der Familie Richter in Greiz in der Pohlitzer Stra&szlig;e 133 auf, nachdem ihre leibliche Mutter sie nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1906 (Reichenbach / Sachsen) in Pflege gegeben hatte. Zwischen November 1929 und September 1934 zog sie in eine Wohnung in der Petzoldstra&szlig;e 21.</p>

Wohnung von Dora Flom (1934-?)

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<p>Dora Flom (*15. Oktober 1906 in Reichenbach / Sachsen) wohnte von 1934 bis mindestens 1937/38 in der Petzoldstra&szlig;e 21 in Greiz. Von 1942 bis 1945 war sie in verschiedenen Konzentrationslagern. Am 12. Januar 1944 wurde sie mit 23 weiteren Personen mit dem Zug (Transportnummer XVI/3) von Weimar nach Theresienstadt deportiert. Man teilte ihr die Kennnummer 7 zu. Am 16.

Wohnung der Gebrüder Philipp und Samuel Laßmann (1926-1934)

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Philipp Laßmann lebte seit spätestens 1921 in der Breuningstraße 12, sein Bruder Samuel (Sali) in der Wilhelmstraße 19 (heute Friedrich-Naumann-Straße 19). Vor 1926 zogen die Brüder, zwei Kaufmänner, an die Adresse Brückenstraße 19 und gründeten im gleichen Haus das Unternehmen "Laßmann & Co. Warenkredithaus". Vor September 1934 zogen die Brüder in die Marktstraße 6, das Geschäft war zu diesem Zeitpunkt bereits aufgelöst.

 

Georges Goldenbaum

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<p>Im J&uuml;dischen Adressbuch Gro&szlig;berlin - Ausgabe 1931/1932 findet sich folgender Eintrag - Goldenbaum Georges, W15, Lietzenburgerstra&szlig;e 16. Auf dem Briefumschlag sind folgende weiteren Adressen angegeben - Georges Goldenbaum, J&auml;gerstra&szlig;e 25, Berlin W 56,&nbsp; - darunter Stempel - Jetzt : Mohrenstra&szlig;e 54/55 part.</p>

Wohnung der Familie Max und Margarete Dietsch / Dietzsch

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<p>In der Oststra&szlig;e 27 lebte 1929/30 Margarete Dietzsch (geb. Friedenstein, *13. November 1888). Sie stammte urspr&uuml;nglich aus Berlin und lernte w&auml;hrend ihres Studiums Max Dietzsch kennen. 1920 heirateten die beiden und zogen nach Greiz. Max Dietzsch, ein Kaufmann, &uuml;bernahm dort das Malergesch&auml;ft seines verstorbenen Vaters.<br />Am 02. Februar 1945 wurde Margarete Dietzsch &uuml;ber Leipzig nach Theresienstadt deportiert. Der Transport trug die Nummer XVI / 5 und Frau Spaleck wurde die Kennnummer 168 zugewiesen.

Wohnung der Familie Baruch Reisler (1937-1938)

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<p>1937 zog die Familie Reisler (Vater Baruch und seine Kinder Max, Erna und Arno) von der Marktstra&szlig;e 6 in die Wilhelm-Frick-Stra&szlig;e 7.<br />Am 28. Oktober 1938 wurden Baruch Reisler und seine S&ouml;hne unerwartet aus Jena zwangsausgewiesen und im Rahmen der &quot;Polenaktion&quot; nach Polen deportiert - unbekannt ist, ob sie vorher von Greiz nach Jena gezogen waren oder ob sie von Greiz aus &uuml;ber Jena deportiert wurden.

Wohnung der Familie Baruch Reisler (1934-1937)

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<p>Seit 1934 lebte Baruch Reisler (*18. August 1894 in Bolechiw [poln.: Bolech&oacute;w, dt.: Bolechau]) mit seinen drei Kindern Max (*05. M&auml;rz 1910), Erna (*13. Mai 1912) und Arno (*21. Juli 1919) in der Marktstra&szlig;e 6.<br />Nach dem Tod von Frau Reisler zog die Familie von Gera nach Greiz, wo bereits die verwandte Familie Wiesenthal lebte. Baruch Reisler er&ouml;ffnete eine Schnellbesohlanstalt in der Marktstra&szlig;e 6.</p>

Wohnung der Familie Karl (Chaskel) und Marie (Miriam) Wiesenthal

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<p>In der Br&uuml;ckerstra&szlig;e 10/12 lebte in den 1920er-Jahren die Familie Wiesenthal. Dazu geh&ouml;rten der Vater Karl (Chaskel) Wiesenthal, seine Frau Marie (Miriam, *1898) und ihre gemeinsamen Kinder Josef (*1923), Hella (*1924) und Lily (*1932).<br />Karl Wiesenthal wurde 1895 in Galizien geboren. 1913 kam er nach Greiz und ging 1914 im Kaiserlich-K&ouml;niglichen Infanterieregiment an die Front. Gegen Ende des Krieges kam er in italienische Kriegsgefangenschaft und wurde sp&auml;ter in ein franz&ouml;sisches Kriegsgefangenenlager gebracht.

Wohnung der Familie Moritz und Irene Recher

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<p>In der Br&uuml;ckenstra&szlig;e 14 lebten 1934/37 Moritz (*1898) und Irene Recher (geb. Gr&uuml;nberg, *1901) mit Frau Gr&uuml;nberg, Irenes Mutter. Moritz Recher war 1916 Soldat im Ersten Weltkrieg und verbrachte anschlie&szlig;end 25 Monate in italienischer Kriegsgefangenschaft. Die Rechers besa&szlig;en in Zwickau ein Schuhgesch&auml;ft und zogen nach Greiz, um hier ebenfalls ein Schuhwarengesch&auml;ft zu er&ouml;ffnen.