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Wohnort~Wohnung
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placeCat802

Saaten- und Spiritushändler - Israel Friedländer

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<p>Im Adressbuch der Stadt Posen aus dem Jahr 1875 findet sich folgender Eintrag: Friedl&auml;nder Israel, Saaten- und Spiritush&auml;ndler, Kleine Gerberstra&szlig;e 11.&nbsp; -&nbsp; Israel Friedl&auml;nder, geboren 1841 - gestorben 1922 war verheiratet mit Betty, geborene Kaliphary. Eine Tochter von ihnen, Lea, geboren am 9. Oktober 1868 in Posen, war verheiratet mit dem 1860 geborenen Alfred Feilchenfeld, Leiter der Israelitischen Realschule F&uuml;rth von 1900 bis zu seinem Tode 1923.

Wohnort des Komponisten Paul Ottenheimer

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Von 1914 bis 1918 lebte Paul Ottenheimer (1873 in Stuttgart geboren, 1951 in Darmstadt gestorben) an diesem Ort und arbeitete als Hofkapellmeister am damaligen Hoftheater in Darmstadt. Am 2.6.1914 wurde ihm der Titel "Hofrat", am 13.3.1917 das Ritterkreuz des Ludwigsordens verliehen.

Paul Ottenheimer (1873-1951) studierte am Königlichen Konservatorium für Musik  1894 Klavier und Orgel.

Eduard Pfeiffer

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Mit großem persönlichen Einsatz bei der Schaffung von Wohnraum und anderer sozialer Einrichtungen trug der Bankier, Reformer und Genossenschaftler Pfeiffer mit großen Projekten zwischen 1875 und 1915 dazu bei, dass Stuttgart auch während der Industrialisierung ein Gemeinwesen ohne größere soziale Brüche blieb.

Käte Hamburger

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<p>K&auml;te Hamburger (1896&ndash;1992) war eine bedeutende deutsche Germanistin und Literaturtheoretikerin, die sich nach ihrem Exil in Schweden an der Technischen Hochschule Stuttgart habilitierte und dort im Anschluss unbesoldet als au&szlig;erplanm&auml;&szlig;ige Professorin wirkte.</p><p>K&auml;te Hamburger studierte in Berlin und M&uuml;nchen Philosophie, Geschichte, Kunst- und Literaturgeschichte und promovierte 1922 zu Friedrich Schiller.

Atelier und Wohnung von Käthe Loewenthal

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<p>Wohnung und Atelier in der Ameisenbergstra&szlig;e bezog die Malerin K&auml;the Loewenthal nach Abschluss ihres Studiums an der Stuttgarter Kunstakademie bei Adolf H&ouml;lzel im Jahr 1914. Hier wohnte und arbeitete sie.&nbsp;Mit ihrer Kunst nahm sie an nahmhaften Ausstellungen teil und konnte sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. 1935 erhielt sie&nbsp;ihrer j&uuml;dischen Herkunft wegen ein Malverbot und wurde der Wohnung verwiesen.</p>

Wohnhaus Gerda Taro

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<p>In dieser Wohnung ist die j&uuml;dische Kriegsfotografin Gerta Taro (1910-1937) (geb. Pohorylle) aufgewachsen. Aufgrund ihrer j&uuml;discher Identit&auml;t und linker politischen Ansichten ist sie 1933 von den Nationalsozialisten nach Paris gefl&uuml;chtet.</p><p>Dort erlernte sie das Fotografieren und nahm ihren K&uuml;nstlernamen Gerda Taro&nbsp;an.