Produktion

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placeCat700
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Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
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Wirk- und Strickwarenfabrik Familie Frank

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<p>Erstes Gesch&auml;ft der Wirk- und Strickwarenfabrik 1870.</p><p>Wilhelm Frank (geb. 1842), Vater von Emmy Rubensohn, gr&uuml;ndet 1865 mit seinem Bruder Selmar Frank (geb. 1837) in Halle eine Textilfabrik. Zehn Jahre sp&auml;ter ziehen sie mit ihrem Unternehmen nach Leipzig. Emmys Bruder Hermann (geb. 1875) und Richard, der Sohn von Selmar, treten als Geschäftsführer an.</p><p>Richard Frank leitet die Neugr&uuml;ndung der J&uuml;dischen Gemeinde Leipzig.

Fein-Fleischwarenhandlung- und Fabrik - Samuel Breslauer

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<p>Im Berliner Adressbuch - Ausgabe 1876 findet folgende Eintr&auml;ge: Samuel Breslaer, Fein-Fleischwaarenhandlung- und Fabrik, Klosterstr. 91, Pt. u. I. E., Inh. Samuel Breslauer&nbsp;</p><p>- Lachmann D., Rentiere, Hohenzollernstr. 3.</p><p>Text der R&uuml;ckseite - Berlin, den 2. Nov. 76&nbsp; -&nbsp; Seien Sie so freundlich und schicken Sie uns morgen Freitag Nachmittag 2 1/2 Pfund Rindfleisch&nbsp; - D. Lachmann, Hohenzollernstr. 3</p>

Metallwaren-Fabrik - Richard Kohn

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<p>Richard Kohn wurde am 29. Dezember 1856 in Lipkowitz ( Lipkovice) geboren. Die Eltern waren Moritz Kohn und Sofie Sara Kohn, geb. L&ouml;w. Richard Kohn hatte f&uuml;nf Geschwister - Albine, geb am 25. Dezember 1858, Gabriele, geb. am 11, November 1863, Ludwig, geb. am 13. Februar 1866, Joseph, geb. am 18. Februar 1869 und Victor, geb. am 17. Januar 1871. Richard Kohn war verheiratet mit der Tochter von Leopold und Luise L&ouml;w, geb. Fischel - Hermine Kohn, am 18. Februar 1864 in Prag geboren. Richard und Hermine Kohn hatten eine Tochter, Marie, geb. am 12.

Seifensieder Isaack Levy Enoch - Blumlage 11

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<p>Der Seifensieder Isaack Levy Enoch (geb. 1801) &uuml;bte sein Handwerk in der Blumlage (Altenceller Vorstadt)&nbsp;im Haus Nr. 11 aus. Seinen Gewerbeschein als Seifensieder und eine einj&auml;hrige Niederlassungserlaubnis erhielt er am 19. September 1832 . Er musste j&auml;hrlich sechs Reichstaler Schutzgeld zahlen, was seinerzeit eine enorme Summe war. Isaac Levy Enoch musste sich den &uuml;blichen rechtlichen Anforderungen f&uuml;r Juden unterordnen. 1832 wurde er offiziell in die Liste der gesch&uuml;tzten Juden eingetragen.

Rafael Julius Mayer - Schuhfabrik

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<p>Die Wurzeln der Schuhfabrik R.J.Mayer lagen in der Er&ouml;ffnung eines Leder- und Landesproduktenhandels des aus M&ouml;nchsroth stammenden Rafael Julius Mayer zusammen mit seinen S&ouml;hnen Julius,David und Gustav Mayer. 1895 wurde die Schuhfabrik Rafael Julius Mayer mit den Teilhabern Gustav und David Mayer in der Vorderen Schmiedgasse 20 in Gm&uuml;nd ans&auml;ssig. Julius Mayer, geb. 19. Oktober 1858, verheiratet mit Regina geborene Lehmann,geb.20. Juni 1866 in Wengheim. Das Paar hatte drei T&ouml;chter - &nbsp;Erna, geb. 28.

Handschuh- und Strumpffabrik - Max Doerzbacher

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<p>Im Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz aus dem Jahr 1920 findet sich folgender Eintrag: Doerzbacher J. (Fa.) - Strumpf- und Handschuhfabrik, Platanenstra&szlig;e 2a. EG., Inhaber Max Doerzbacher.&nbsp; -&nbsp; Hedwig Doerzbacher, geborene Kohn, geb. 1883, Witwe des Chemnitzer Strumpffabrikanten Max Doerzbacher wurde am 10.05.1942 in das Ghetto Belzyce deportiert und anschlie&szlig;end ermordet. In Chemnitz in der Ahornstra&szlig;e 32 erinnert ein Stolperstein an das Schicksal von Hedwig Doerzbacher.</p>

Orientalische Tabak- und Zigarettenfabrik „Yramos“ - Julius Lewin

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<p>1890 gr&uuml;ndete der Vater von Julius Lewin in Gollub eine erste Zigaretten- und Tabakfabrikation, in die er eintrat und die er sp&auml;ter &uuml;bernahm. Nach seiner Teilnahme am&nbsp;Ersten Weltkrieg&nbsp;verlegte er diese 1919 nach Dresden an die Freiberger Stra&szlig;e.