Stroh- und Filzhutfabrik - Landauer & Stern, Inh. Carl Marum
<p>Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1895 finden sich folgende Einträge: Landauer & Stern, neue Kräme 10, Stroh- u. Filzhutfabrik, E. Carl Marum. - Marum Carl, Kaufmann, ( s. Landauer & Stern ), Praunheimerstr. )9p. - Im Adressbuch 1903 findet sich folgender Eintrag: Landauer & Stern, Kaiserstr. 53, Herren- u. Damenhüte, Blumen, Federn, Nouveautes, E. Carl Marum, P. Stephanie Marum u. Alfr. Katz F.3008 - Im Adressbuch 1912 - Landauer & Stern, Inh. Carl Marum u.
Papier- und Papengroßhandlung - M. Weinberg`s Nachfolger
<p>Im Nürnbrger Adressbuch aus dem Jahr 1876 finden sich nachfolgende Einträge: Weinberg B., Kaufmann.Wittwe, Theresienstr.16, - Weinberger M., Großhandel, Josephsplatz 16, - Weinberger Meier, Kaufmann, Josephsplatz 16, - Schloß Leonh., Papierhändler, Tucherstr. 15. ( M. Weinberger´s Nachfolger ), - Kohlmann Lazarus, Papierhändler, Tucherstr. 15 ( M. Weinberg`s Nachfolger ). - Firmengründer um 1851 war M. Weinberg, in dessen Besitz die Firma bis 1868 war.
Nassauische Leinenindustrie - J .M. Baum
<p>Im Adressbuch der Stadt Wiesbaden aus dem Jahr 1917 finden sich folgende Einträge: J. M. Baum, Nassauische Leinenindustrie, Hofl., Kirchgasse 36, F. 308. Fabrik: Mechanische Weberei, Gartenfeldstr.25. Inh. Kommerz. Rat Joseph Baum u. Hermann Baum. - Baum Joseph, Kommerz. Rat, Biebricher Str. 45., F. 268. s. J. M. Baum, Nass. Leinenindustrie. - Baum Alice, vw. Kommerz. Rat., Biebricher Str.45. F.268. - Baum Hermann, Fabrik, Taunusstr. 5 II. F 616. s. J.M.Baum, Nass. Leinenindustrie.
Likör- und Essigfabrik - Adolf Rosenfelder
<p>1882 übernahm der aus Hainsfarth stammende Hermann Aufhäuser (1847-1931) die Firma gemeinsam mit Max Regensteiner und Leopold Reitlinger, zwei Verwandten seiner Frau. Die letzten beiden Gesellschafter der Spirituosenfabrik "Adolf Rosenfelder" waren die Kaufleute Albert Aufhäuser und Gottfried Regensteiner. Die Firma wurde 1938 aufgelöst.</p>
Pechfabrik Max Dessauer
<p>Letzter Inhaber der 1869 gegründeten Pechfabrik "Max Dessauer" war Jakob Dessauer (geboren 1878 in Bamberg). Die Firma wurde im September 1938 zwangsverkauft. Jakob Dessauer und seine Frau Rosa wurden im Dezember 1941 nach Riga-Jungfernhof deportiert.</p>
Louis Schrimmer - Fabrik chem.-techn. Produkte, Öle und Fettwaren-Fabrik / Wohn- und Geschäftshaus
<p>Seit 1920 Wohn- und Geschäftshaus von Louis und Henriette Schrimmer. Sie betrieben im Hinterhaus eine Fabrik für Schuhcreme und chemische Produkte. 1937 kaufte die Israelitische Religionsgemeinde Dresden das Haus.
Schächthaus
<p>Ehemaliges Schächthaus der jüdischen Gemeinde, dort wurde einst vor allem Kleinvieh und Geflügel gemäß den rituellen Vorschriften geschlachtet.</p>
Kamera-Werkstätten Guthe & Thorsch
<p>Der Unternehmer Benno B.
Gustav Heidenheim
<p>Gustav Heidenheim wurde am 17 Oktober 1850 in Sondershausen geboren. Seine Eltern waren der in Bleicherode geborene Rabbiner und Gymnasialprofessor Prof. Dr. Philipp Heidenheim und und Carlina Lina Heidenheim, geb. Leser, Tochter des Hofagenten und früheren Gemeindevorstehers David Leser in Sondershausen. Gustav Heidenheim war verheiratet mit Rosalie Ernstine Oppenheim, geb. am 13. Juli 1863 in Köln, Tochter von Isaac Oppenheim und Berta Oppenheim, geb. Mayer.