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Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
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Verlag W. Vobach und co. Druckerei in der Breitkopfstraße

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<p>Willy Vobach und das Erbe einer europ&auml;ischen Verlagsdynastie Willy Vobach entstammte einer traditionsreichen j&uuml;dischen Verlegerfamilie, deren Wurzeln sich bisin das fr&uuml;he 19. Jahrhundert zur&uuml;ckverfolgen lassen.Sein Gro&szlig;vater, Karl August Vobach, war als Verleger in Potsdam t&auml;tig, sein Vater Gustav Rudolf August Robert Vobach f&uuml;hrte das Verlagshaus in Leipzig. Die Familie war sp&auml;testens ab Mitte des 19.

Berufskleider- und Wäschefabrik - Gebrüder Ottenheimer

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<p>Im Buch von&nbsp; &quot; Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn &quot; findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - J&uuml;dische Firmen gem&auml;&szlig; dem Heilbronner Adre&szlig;buch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag &quot; Gebr&uuml;der Ottenheimer, Inh. Emil und Max Ottenheimer, Kleiderfabrik, Badstr. 4. - In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1. April 1937 (Buch Hans Franke, Seite 290) folgende Eintr&auml;ge - Ottenheimer Emil, Familie, Kleiderfabrik, Titotstr.

Elbsägewerks Schöna GmbH (Hirschmühle)

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<p>Die &sbquo;Elbe-S&auml;gewerk Sch&ouml;na GmbH&lsquo; geh&ouml;rte seit 1921 Emil Kaim und Albert Seligson aus Berlin-Charlottenburg. Sie betrieben auch S&auml;gewerke in Berlin und Breslau. In einem eigenen Haus in&nbsp;Sch&ouml;na&nbsp;verbrachte das Ehepaar Kaim regelm&auml;&szlig;ig seine Ferien.

‚Elbschloss Malzfabrik‘ – Familie Brach & Hahn

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<p>Bereits unmittelbar nach der Macht&uuml;bertragung an die Nazis kam es zu antisemitischen Ma&szlig;nahmen gegen die &sbquo;Elbschloss Malzfabrik&lsquo;.</p><p>Gegen Alfred Brach, Arthur sowie Rudi Hahn gab es Ermittlungen wegen angeblicher Vergehen gegen Devisenbestimmungen.Gegen Alfred Brach erging Anfang Mai 1935 ein Schreiben, wonach er aus dem Deutschen Reich verwiesen werden sollte. Dagegen konnte sein Anwalt erfolgreich Widerspruch einlegen, jedoch erhielt er im Nachgang verschiedene Geldstrafen.

ehemaliger jüdischer Schlachthof Kraków-Kazimierz

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<p>In der im Jahr 1900 erbauten reifenf&ouml;rmige Rundhalle waren einige Handelsst&auml;nde und ein j&uuml;discher Gefl&uuml;gelschlachthof untergebracht. 1927 pachtete die j&uuml;dische Gemeinde Krak&oacute;w das Geb&auml;ude und baute in den bisher leeren Innenhof eine gr&ouml;&szlig;ere Metzgerei hinein.</p>

Baumwollwarenfabrik - Loewenstein & Comp.

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Im Stuttgarter Adressbuch 1919 finden sich folgende Einträge: Löwenstein u. Comp., Baumwollwarenfabrik, Teilh.Henriette Löwenstein We. und Paul Löwenstein, Sonnenbergstr.21 Eg. - Löwenstein Henriette, Kaufmanns We., Teilh. der Fa. Löwenstein u. Comp., Sonnenbergstr. 21. 1.u.2. - Löwenstein Paul, Kaufmann, Teilh. der Fa. Löwenstein u. Comp., Gartenstr.21. Eg. Cannstatt. - Henriette Löwenstein, geb. Seeligmann wurde am 1. März 1814 in Karlsruhe geboren. Sie war zweimal verheiratet - in erster Ehe mit dem um 1794 in Bockenheim geborenen Heinrich Lahnstein, der allerdings schon am 9.

Fabrik von Pfeifen, Zigarettenspitzen, Schirmgriffen, Damen-Modeknöpfen - Rudolf Lichtblau

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<p>Eduard Lichtblau, bekannt als &quot; Rudolf &quot; wurde am&nbsp;16. April 1837 in Wien geboren. Seine Eltern waren der am 14. April 1811 in Senica ( Szenitz ) geborene Jakob Lichtblau und&nbsp;Marie Lichtblau, geb. M&uuml;ller, geboren am&nbsp;17. Oktober 1814 in Senica. Rudolf Lichtblau hatte noch f&uuml;nf Geschwister - Ignatz, geb. um 1835, -&nbsp;Adolf Lichtblau, geb. am&nbsp;29. Mai 1840, - Antonia, geb. am&nbsp;&nbsp;2. Januar 1842, -&nbsp;Theresia, geb. am 23 Mai 1844 und&nbsp;Leopold Lichtblau, geb.1848.