Strumpf-Fabrik - Albert Levy & Co.
Kaufhaus Fanger und Kaufhaus Hava
<p>Errichtet wurde das Gebäude um 1898 im Auftrag von Benjamin Fanger(1860–1930) als Kauf-, Geschäfts- und Wohnhaus. Nach seinem Tod führte seine Ehefrau Fieda und später die Tochter Selma Lotte und deren Mann Moritz Auerbach das Kaufhaus Fanger weiter.
„Portikus“ Fotoatelier Genja Jonas
<p>Die Fotografin Genja Jonas wurde am 2. September 1895 in Rogasen/Posen (dem heutigen Rogozno) als Jenny Jonas geboren. Sie wuchs als zweites Kind des jüdischen Zigarrenhändlers Simon Sigismund Jonas gemeinsam mit drei Geschwistern in Bromberg auf. Zur Fotografenausbildung ging sie nach Berlin und war ab 1912 als Berufsfotografin tätig.
Spezialgeschäft für Haus- und Küchengeräte - Walter Steinhart
<p>Walter Steinhart wurde am 5. September 1880 in Weiden in der Oberpfalz geboren, seine Ehefrau Rosa, geb. Steinhart, am 17. Juni 1885 in Tachau/Eger in westlichen Böhmen, dem heutigen Tachov in der Tschechischen Republik. Rosa Steinhart war die Schwester von Ida Fränkel, geb. Steinhart.</p><p>Walter Steinhart war Kaufmann und als Handelsvertreter und Buchhalter tätig.
Kaufhaus Richard Steinhart
<p>Auf der Kesselsdorfer Straße / Ecke Poststraße im Stadtteil Löbtau von Dresden befand sich das Kaufhaus Steinhart.</p><p>Etwa 1906 eröffnete Richard Steinhart (*26.5.1873) ein Geschäft für modische Accessoires, das sich später zum Kaufhaus entwickelte. Angeboten wurde hier alles für den modernen Haushalt.
Berson Kautschuk - Gesellschaft .m.b.H. - Julius und Robert Beer
<p>In Adolph Lehmann's allgemeiner Wohnungs-Anzeiger : nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch für d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt aus dem Jahr 1923 findet sich folgender Eintrag: Berson Kautschuk-Gesllschaft m.b.H., Vertrieb von Gummiwaren mit der Wortmarke "Berson", (auch engl.,ital.,kroat.,poln.,slowen.,tschech.,franz., und ung.) VII Zieglergasse 6., Stammkap. 3.000.000 K, Geschäftsf. Julius u. Robert Beer, Zeichnen koll.
Kaufhaus Römischer Kaiser
Manufaktur-Modewaren-Wäsche-Geschäft - I. Springer
<p>Die Wurzeln des Kurzwarengeschäfts I.Springer im Rosental 19 (heute Sendlinger Straße 3) gehen zurück ins Jahr 1871.Im Adressbuch der Stadt München von 1871 findet sich folgender Eintag:Springer Israel,Kaufmann,Rosental 19.Noch ein Jahr zuvor findet sich im Adressbuch der Stadt München aus dem Jahr 1870 der folgende Eintrag:Springer Israel,Kaufmann, Marienpl.2-Laden 21.Israel Springer war mit Babette,geb. Schwab verheiratet.Das Ehepaar hatte fünf Kinder-Rosa,geb. am 4.Juni 1866,-Max,geb.