Geschäft

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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
Solr Facette
Gewerbe
Gewerbe~Geschäft
Term ID
placeCat702

Kaufhaus - Warenhaus zum Strauß G.m.b.H.

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<p>Seinen Namen &quot; Zum Strau&szlig; &quot; hat das Kaufhaus &quot; Warenhaus zum Strau&szlig; &quot; vom fr&uuml;heren Gasthof mit Fremdenzimmern &quot;Zum Strauss&quot;, an dessen Stelle 1875 N&uuml;rnbergs erster gro&szlig;er Hotelneubau errichtet wurde, die&nbsp; Luxusherberge mit 150 Zimmern unter dem Namen &quot;Zum Strauss&quot;. Nach einem Besitzerwechsel 1899 wurde das Hotel renoviert und teilweise umgebaut.

Ledergroßhandlung - A. M. Schiff

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<p>Die Firma A. M. Schiff war eine Ledergro&szlig;handlung und hatte ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Zudem gab es eine Filiale / Zweigniederlassung in Br&uuml;ssel in der Rue de la loi 119. Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet sich folgender Eintrag: Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet folgender Eintrag: A. M. Schiff G.m.b.H., Neue Kr&auml;me 9p., Oberleder und Schuhfournituren engros u. Export, Gesellschafter: Generalconsul M. A. Hecht&nbsp;&nbsp; August Hecht&nbsp;&nbsp; Jos.

Ledergroßhandlung - A.M.Schiff

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<p>Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet folgender Eintrag: A. M. Schiff G.m.b.H., Neue Kr&auml;me 9p., Oberleder und Schuhfournituren engros u. Export, Gesellschafter: Generalconsul M. A.&nbsp; Hecht August&nbsp; Hecht&nbsp; Jos. Simon u. S. E. Stern&nbsp; F 936&nbsp; -&nbsp; Im J&uuml;dischen Adressbuch Frankfurt am Main 1935 findet sich folgender Eintrag: Schiff A. M., Ledergro&szlig;handlung, Bahnhofsplatz 12.&nbsp; - Die Firma A. M.

Textilhandelsgesellschaft - Schönfeld & Wolfers

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<p>Die Wurzeln der Firma Sch&ouml;nfeld &amp; Wolfers gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1869, als der aus Minden stammende Eduard Wolfers zusammen mit Moses Salomon Sch&ouml;nfeld die &quot;Textilhandelsgesellschaft Sch&ouml;n&shy;feld&amp; Wolfers - Gro&szlig;handel mit Leinen und Teppichen &quot; gr&uuml;ndeten.Ihr Dominizil war das Lager&shy;gesch&auml;ft der &quot;Gebr&uuml;der Jaff&eacute;&quot;, das sie k&auml;uflich erworben hatten.Eduard Wolfers,geboren am 8.

Dreifus & Lehmann

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<p>Seit 1910 hatte die Firma Dreifus &amp; Lehmann f&uuml;r Herrenkonfektion hier im sogenannten &quot;Hansabau&quot; ihren Hauptsitz. Einer der Teilhaber war der Kaufmann und Fabrikant Josef Lehmann (1853-1911), der widerum verheiratet war mit Flora Lehmann, geb. Lauchheimer (1867-1940), eine Tante des Soziologen max Horkheimer (1895-1973). Das Paar aus j&uuml;disch-liberalem Hause hatte drei Kinder: Clara, Jella und Bertha.&nbsp;</p>

Kaufhaus Schocken

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Das Schocken Kaufhaus in Stuttgart gehörte zu dem 1901 in Zwickau gegründeten Unternehmen der Familie Schocken. Inspiriert von den Bauhaus-Prinzipien wurde in den Jahren 1926-1928 in Stuttgart ein Schocken-Kaufhaus entworfen und gebaut, das von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfen wurde und zu einer Ikone der modernistischen Architektur wurde. In den 1930er Jahren musste die Familie Schocken durch den Druck des nationalsozialistischen Regimes und die judenfeindliche Stimmung im Land immer mehr ihrer Immobilien und Vermögenswerte verkaufen.

Alois Weiner (der einzige Jude von Moosburg a.d.Isar)

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<p>Quelle: (c) Wikipedia, Biographie Alois Weiner</p><p>Alois Weiner&nbsp;(*&nbsp;6. Dezember&nbsp;1872&nbsp;in&nbsp;Labietin&nbsp;bei&nbsp;Retschan an der Elbe,&nbsp;Bezirk Pardubitz,&nbsp;&Ouml;sterreich-Ungarn; ✝&nbsp;21. September&nbsp;1953) war ein&nbsp;j&uuml;discher&nbsp;Kaufmann&nbsp;aus&nbsp;Moosburg&nbsp;in&nbsp;Bayern. Er wurde 1942 ins&nbsp;KZ Theresienstadt&nbsp;deportiert.