Eisenwaren-Geschäft - Louis Marx & Co
<p>Im Berliner Adressbuch - Ausgabe 1933 findet sich folgender Eintrag - Louis Marx & Co. - SW 68, Eisenwaren, Alexandrinenstr. 11 T.</p>
Kaufhaus - Warenhaus zum Strauß G.m.b.H.
<p>Seinen Namen " Zum Strauß " hat das Kaufhaus " Warenhaus zum Strauß " vom früheren Gasthof mit Fremdenzimmern "Zum Strauss", an dessen Stelle 1875 Nürnbergs erster großer Hotelneubau errichtet wurde, die Luxusherberge mit 150 Zimmern unter dem Namen "Zum Strauss". Nach einem Besitzerwechsel 1899 wurde das Hotel renoviert und teilweise umgebaut.
Ledergroßhandlung - A. M. Schiff
<p>Die Firma A. M. Schiff war eine Ledergroßhandlung und hatte ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Zudem gab es eine Filiale / Zweigniederlassung in Brüssel in der Rue de la loi 119. Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet sich folgender Eintrag: Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet folgender Eintrag: A. M. Schiff G.m.b.H., Neue Kräme 9p., Oberleder und Schuhfournituren engros u. Export, Gesellschafter: Generalconsul M. A. Hecht August Hecht Jos.
Ledergroßhandlung - A.M.Schiff
<p>Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet folgender Eintrag: A. M. Schiff G.m.b.H., Neue Kräme 9p., Oberleder und Schuhfournituren engros u. Export, Gesellschafter: Generalconsul M. A. Hecht August Hecht Jos. Simon u. S. E. Stern F 936 - Im Jüdischen Adressbuch Frankfurt am Main 1935 findet sich folgender Eintrag: Schiff A. M., Ledergroßhandlung, Bahnhofsplatz 12. - Die Firma A. M.
Textilhandelsgesellschaft - Schönfeld & Wolfers
<p>Die Wurzeln der Firma Schönfeld & Wolfers gehen zurück ins Jahr 1869, als der aus Minden stammende Eduard Wolfers zusammen mit Moses Salomon Schönfeld die "Textilhandelsgesellschaft Schön­feld& Wolfers - Großhandel mit Leinen und Teppichen " gründeten.Ihr Dominizil war das Lager­geschäft der "Gebrüder Jaffé", das sie käuflich erworben hatten.Eduard Wolfers,geboren am 8.
Alteisen - Julius Stern
Dreifus & Lehmann
<p>Seit 1910 hatte die Firma Dreifus & Lehmann für Herrenkonfektion hier im sogenannten "Hansabau" ihren Hauptsitz. Einer der Teilhaber war der Kaufmann und Fabrikant Josef Lehmann (1853-1911), der widerum verheiratet war mit Flora Lehmann, geb. Lauchheimer (1867-1940), eine Tante des Soziologen max Horkheimer (1895-1973). Das Paar aus jüdisch-liberalem Hause hatte drei Kinder: Clara, Jella und Bertha. </p>
Kaufhaus Schocken
Das Schocken Kaufhaus in Stuttgart gehörte zu dem 1901 in Zwickau gegründeten Unternehmen der Familie Schocken. Inspiriert von den Bauhaus-Prinzipien wurde in den Jahren 1926-1928 in Stuttgart ein Schocken-Kaufhaus entworfen und gebaut, das von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfen wurde und zu einer Ikone der modernistischen Architektur wurde. In den 1930er Jahren musste die Familie Schocken durch den Druck des nationalsozialistischen Regimes und die judenfeindliche Stimmung im Land immer mehr ihrer Immobilien und Vermögenswerte verkaufen.
Alois Weiner (der einzige Jude von Moosburg a.d.Isar)
<p>Quelle: (c) Wikipedia, Biographie Alois Weiner</p><p>Alois Weiner (* 6. Dezember 1872 in Labietin bei Retschan an der Elbe, Bezirk Pardubitz, Österreich-Ungarn; ✝ 21. September 1953) war ein jüdischer Kaufmann aus Moosburg in Bayern. Er wurde 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert.