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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof (Birkenfeld)

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Die Toten der jüdischen Gemeinde in Birkenfeld wurden zunächst auf dem jüdischen Friedhof in Hoppstädten beigesetzt. Ein eigener jüdischer Friedhof in Birkenfeld wurde 1891/92 angelegt. Im November 1891 bat die jüdische Gemeinde bei den zuständigen Behörden um die Möglichkeit, einen Friedhof in Birkenfeld anlegen zu können. Im Laufe des Jahres 1892 konnte der Friedhof seiner Bestimmung übergeben werden. Der älteste Grabstein ist von 1895 (für Lazarus Weil, gest. 10. Februar 1895). Der Friedhof wurde bis in die NS-Zeit belegt. Die vermutlich letzte Beisetzung war 1939.

Jüdischer Friedhof Weingarten

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Die Toten der jüdischen Gemeinde Weingarten wurden vermutlich bis 1632 in Worms, danach in Obergrombach beigesetzt.
Seit 1902/03 bestand ein eigener Friedhof im Gewann „Effenstiel" (Flurstück 6345).

Das Friedhofsgelände umfasst eine Fläche von 14,25 Ar und heute sind noch 35 Grabsteine vorhanden, darunter vier für Kinder.

Jüdischer Friedhof in Erp (Erfstadt)

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Der jüdische Friedhof in Erp wurde von etwa 1868 bis 1914 belegt. Es sind nur noch sieben Grabsteine vorhanden. Das Friedhofsgrundstück war ursprünglich 31,34 Ar groß. 
    
Seit 1952 ist der Friedhof im Eigentum der Jewish Trust Corporation. Im Februar 2004 wurde der Friedhof geschändet. Ein Gedenkstein ist vorhanden. Der Friedhof liegt etwa 100 m südlich der Bundesstraße 265 in Richtung Weiler in der Ebene. Er ist frei zugänglich, da er nicht (mehr) eingezäunt ist.  

 

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Alter Friedhof (Frankfurt am Main)

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Alter Jüdischer Friedhof  

Die ersten Bestattungen auf dem Jüdischen Friedhof  Battonnstraße lassen sich anhand weniger Grabsteine auf das Jahr 1272 datieren. Damit zählt er zu den ältesten seiner Art in Europa. Im Judentum gilt der Friedhof als ewige Ruhestätte, aus diesem Grund dürfen die Gräber weder aufgelöst noch die Grabsteine abgeräumt werden. Als die Kapazitäten dort erschöpft sind, muss er 1828 mit fast 7000 Gräbern geschlossen werden.

Jüdischer Friedhof Minsk (Memorial)

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<p>Entstanden ist der j&uuml;dische Friedhof in den 1860er Jahren und geschlossen wurde er in den 1970er Jahren. In der Zeit des Nationalsozialismus lag der j&uuml;dische Friedhof am Rande des Ghettos, und war Schauplatz zahlreicher Erchie&szlig;ungen. An diese Erschie&szlig;ungen erinnert das Denkmal von Leonid Lewin. An den ehemaligen Friedhof erinnern einzelne Grabsteine.

Jüdischer Friedhof (Heilbad Heiligenstadt)

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Ein jüdischer Friedhof wurde in Heiligenstadt in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt. Das älteste Grab ist von 1829. Die in der NS-Zeit letzte Beisetzung war 1940. Möglicherweise gab es auch noch 1947 eine Beisetzung  (Pauline Löwenstein in einem Grab ohne erhaltene Inschrift).  
Der Friedhof ist umgeben von einem schlichten Holzzaun.    

Jüdischer Friedhof Gotha

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<p>Um 1870 (oder kurz zuvor) erwarb die j&uuml;dische Gemeinde ein Grundst&uuml;ck zur Anlegung eines neuen Friedhofes an der Eisenacher Stra&szlig;e, wo nun die Beisetzungen der Verstorbenen durchgef&uuml;hrt wurden. Bis 1942 wurden etwa 172 Grabst&auml;tten in zwei Grabfeldern angelegt. Der &auml;lteste Grabstein stammt von 1878, der letzte geht auf das Kriegsjahr 1942 zur&uuml;ck.

Jüdischer Friedhof (Gotha)

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 1829 konnte mit Erlaubnis der Regierung des Herzogtums Gotha ein neuer Begräbnisplatz "neben dem Siechhofe am Wege nach Kindleben" - an der ehemaligen Chaussee Siebleben - Erfurt (der heutigen Erfurter Landstraße) - angelegt werden. Diese Begräbnisplätze lagen dicht beieinander, wobei es möglich ist, dass es sich 1829 nur um eine Erweiterung des Friedhofes von 1768 handelt. Der Friedhof wurde bis zur Anlegung des neuen Friedhofes belegt. Von diesem Friedhof ist heute nichts mehr vorhanden.