Jüdischer Friedhof Hamm/Sieg
Jüdischer Friedhof (Fußgönheim)
Der Jüdische Friedhof in Fußgönheim, einer Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz, wurde 1821 angelegt. Der jüdische Friedhof liegt an der Einmündung der Ellerstadter Straße in die Bahnhofstraße. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Jüdischer Teil Parkfriedhof
<p>Seitdem der <a target="_blank" href="https://beta.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/facility/d584aed1-af3e-… Jüdische Friedhof an der Dedestraße</a> geschlossen wurde, wird nur noch dieser Friedhof von der Gemeinde genutzt.</p>
Alter Jüdischer Friedhof Oldenburg
Auf dem gut erhaltenen jüdischen Friedhof an der Dedestraße in Oldenburg in Niedersachsen befinden sich rund 300 Grabstätten aus den Jahren 1814 bis 2014.
Im Jahre 1814 wurde von der jüdischen Gemeinde ein Grundstück gekauft und auf diesem ein Friedhof errichtet.
Jüdischer Friedhof Wandsbek (Hamburg)
Der jüdische Friedhof Wandsbeck oder auch Friedhof Königsreihe in Hamburg war von 1637 bis 1884 in Benutzung der jüdischen Gemeinde Wandsbek.
Er liegt an der früheren Lange Reihe (heute Königsreihe, Ecke Litzowstraße) .
Der Pächter Oberst Bernd von Hagen stellte das Grundstück zur Verfügung auf dem der Friedhof 1634 errichtet wurde.
Wie viele jüdische Friedhöfe, wurde auch dieser während des Novemberpogroms 1938 geschändet.
Seit 1960 steht der Friedhof unter Denkmalschutz. Ca. 1.000 Grabsteine sind noch erhalten, der älteste stammt aus dem Jahr 1676.
Jüdischer Friedhof „Kiewer“ (Berlin-Spandau)
Der Judenkiewer Spandau ist die älteste bekannte Begräbnisstätte der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, sie wurde erstmals 1314 urkundlich erwähnt. Die Bezeichnung „Kiewer“ steht aller Wahrscheinlichkeit nach in Zusammenhang mit dem hebräischen und jiddischen Wort קבר kejwer (Grab). Die Spandauer Judengemeinde entwickelte sich im hohen Mittelalter zur bedeutendsten Gemeinde zwischen Breslau und Magdeburg. Der erste urkundliche Nachweis über die Existenz von Juden in Spandau stammt aus dem Jahre 1307, doch machen Grabsteininschriften deutlich, dass es bereits Mitte des 13.
Neuer jüdischer Friedhof (Cottbus)
Der neue jüdische Friedhof wurde 1917/18 als heutiger Teil des städtischen Hauptfriedhofes angelegt. Die erste auf dem Friedhof Beigesetzte war die Anfang November 1916 verstorbene Berta Hammerschmidt. Nachdem 1916 der alte jüdische Friedhof voll belegt und ein neuer noch im Stadium der Planung war, hatte sich nach ihrem Tod im Auftrag von Justizrat Abraham Hammerschmidt der Cottbuser Oberrabbiner Dr. Posner an Oberbürgermeister Dreifert gewandt. Dieser antwortete dem Rabbiner mit Schreiben vom 5.
Neuer jüdischer Friedhof Eckenheimer Landstraße (Frankfurt am Main)
Der Neue Jüdische Friedhof an der Eckenheimer Landstraße 238 entsteht in den Jahren 1928/29 nach Plänen des Regierungsbaumeisters Fritz Nathan. Die kubisch-strenge Architektur folgt dem zu dieser Zeit herrschenden Neuen Bauen bei gleichzeitigem Rückgriff auf klassische Elemente wie Portikus, Axialität sowie Peristyl. Den einzigen Fassadenschmuck bildet der Mauerverband von rotbraunem holländischem Klinker.
Jüdischer Friedhof Rat-Beil-Straße
Der Jüdische Friedhof an der Rat-Beil-Straße 10 bildet den südlichen Abschluss des Hauptfriedhofs und wurde seit der Schließung des alten jüdischen Begräbnisplatzes Battonnstraße von 1828 - 1928 genutzt. Auf dem 74.000 qm großen Gelände befinden sich annähernd 30.000 - 40.000 Gräber.