Jüdischer Friedhof (Schopfloch)
Durch Mauer umschlossenes Areal mit großer Anzahl von Grabsteinen; teils durch Steinmetzbetrieb restauriert bzw. Inschriften wieder kenntlich gemacht!
Jüdischer Friedhof Wittstock
Schon im Jahre 1776 beantragten die in Wittstock niedergelassenen Jüdinnen*Juden für sich einen eigenen Bestattungsort. Daraufhin wurde in Richtung Kyritz der „alte Gottesacker“ errichtet, wo von 1806 bis 1862 insgesamt 36 Grabstellen errichtet worden sind. Dies war aber nur der Vorderteil des heutigen Areals.
Jüdischer Friedhof
Alsbach Friedhof
Jüdischer Friedhof
Jüdischer Friedhof Crivitz
Eingeebnetes und teilweise überbautes privates Gelände.
Jüdischer Friedhof (Bützow)
Bereits 1740 fand die erste Bestattung auf dem neu angelegten Friedhof statt, dieser mußte 1821 erweitert werden. 1880 konnte der zunächst gepachtete Grund durch die Gemeinde käuflich erworben werden.
Um 1825 erreichte die Zahl der Gemeindemitglieder ihren Höchststand von fast 140. In Folge der auch hier einsetzenden Abwanderung ging sie bis 1910 auf acht zurück, das Synagogengebäude wurde 1921 verkauft, im folgenden Jahr löste sich die Gemeinde auf. Die letzten zwei Juden aus Bützow wurden 1942 deportiert.
Jüdischer Friedhof (Brüel)
<p>Der Friedhof entstand wohl bereits im ausgehenden 18. Jh., nach Auflösung der Gemeinde ging das Gelände an die Kommune über mit der Auflage, es als Friedhof zu erhalten und zu pflegen. Ob die Verkleinerung des Friehofes bereits vor der Gemeindeauflösung (angesichts schrumpfender Mitgliederzah und daraus resultierendem Einnahmeverlustdenkbar) durchgeführt wurde, oder erst nach der Übergabe an die Kommune, ist ungeklärt. </p><p>Geschlossener Friedhof mit Grabbestand.
Jüdischer Friedhof (Bad Sülze)
<p>Eingeebnet und überbaut.</p>
Jüdischer Friedhof (Treptow an der Tollense (Altentreptow))
<p>Eingeebnet und Teil der Parkanlage am Klosterberg.</p>