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Kategorie
Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
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Jüdischer Friedhof Klein Freden (Leine)

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Der Jüdische Friedhof Klein Freden ist ein jüdischer Friedhof in der Samtgemeinde Freden (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Auf dem 218 m² großen Friedhof an der Winzenburger Straße der ab 1859 belegt wurde, sind lediglich acht Grabsteinen erhalten. Die Begräbnisstätte am Ortsausgang in Hanglage wurde 1957 instand gesetzt.

Der Friedhof ist mit einer Böschungsmauer aus Sandsteinquadern zur Straße abgestützt. Die Toreingangspfeiler aus dem Jahr 1859 sind vorhanden.

Jüdischer Friedhof Groß Freden (Leine)

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische Friedhof Gro&szlig; Freden&nbsp;liegt in der Samtgemeinde&nbsp;Freden (Leine)&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Landkreis Hildesheim. Auf dem 906 qm gro&szlig;en&nbsp;Begr&auml;bnisareal sind 2 Grabsteine und eine Grabumfassung erhalten.</p><p>Das Friedhofsgrundst&uuml;ck wurde vermutlich um 1890 f&uuml;r die Synagogengemeinde erworben und ab etwa 1900 belegt. Im Jahr 1938 wurde es von der j&uuml;dischen Gemeinde Gro&szlig; Freden an die Synagogengemeinde Hildesheim verkauft.

Jüdischer Friedhof Oerlinghausen

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Einem alten Dokument von 1766 zufolge soll der Friedhof bereits "vor einhundert Jahren", also um 1666, angelegt worden sein. Dieses entspräche vermutlich ungefähr der ersten Zuwanderung von Juden im Ort. Der älteste erhaltene Grabstein stammt jedoch aus dem Jahr 1761. Seit Spätsommer 1920 findet sich in der Mitte des Friedhofes ein Gedenkstein für die beiden Gefallenen des Ersten Weltkrieges der Synagogengemeinde Oerlinghausen: Albert Kulemeyer (1918) und Ernst Joachim Meyer (1914). Die letzte Beisetzung fand 1937 statt.

Ehemaliger jüdischer Friedhof (Brandenburg an der Havel)

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Geradezu durch das Einganstor befinden sich heute mehrere Gedenktafeln. Die Inschrift auf der zentralen Gedenktafel lautet: "Aus der Tiefe rufe ich dich Ewiger! (auch in hebräischer Schrift darüber); Unseren ermordeten Brüdern und Schwestern gewidmet". Auf beiden Seiten daneben sind die Namen von jüdischen Gemeindemitgliedern Brandenburgs, meist mit Geburtsdaten, die durch den Holocaust zu Tode kamen, aufgelistet. An der Backsteinmauer sind außerdem die Namen der auf dem ursprünglichen Friedhof begrabenen Menschen und ihre Sterbedaten auf Tafeln angebracht.