Friedhof

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Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof

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Der jüdische Friedhof in Hanau befindet sich heute zwischen der Mühltorstraße und der Jahnstraße. Er war nicht der erste jüdische Friedhof, jedoch wurde der vorherige Friedhof im Zuge der Pest zerstört (Mitte 14. Jahrhundert) und es ist nichtbekannt wo dieser stand.

Der Friedhof von Anholt

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Seit dem frühen 17. Jahrhundert lassen sich jüdische Familien in Anholt, einem kleinen Städtchen an Niederrhein, nachweisen.

Eine Synagoge am Ort wurde 1831 eingeweiht. Sie fiel dem Krieg zum Opfer.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschwand die Jüdische Gemeinde durch Abwanderung aus Anholt.

Der Friedhof am Dwarsefeld wurde vom Beginn des 19. Jahrhunderts benutzt. Die letzte Beerdigung fand im Jahre 1934 statt.

Heute stehen auf dem Gelände noch 17 Grabsteine

Jüdischer Friedhof Fulham Road (London)

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Der Friedhof besteht seit 1815.  Die letzte Beerdigung fand im Jahre 1884 stett. Bevor die jüdische Gemeinde es kaufte, standen auf dem Grundstück Maulbeerbäume. Der Friedhof ist von einer Ziegelsteinmauer umgeben, ein Eisentor verschließt den Zugang. Heute stehen noch etwa 300 Grabsteine auf dem Gelände.

Jüdischer Friedhof Brady Street (London)

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Die Brady Street verläuft zwischen den Bahnhöfen Whitechapel und Bethnal Green. Von Whitechape aus wendet man sich vor dem Bahnhof nach links und folgt der Whitechapel Road stadtauswärts wenige Schritte bis zur ersten Seitenstraße links, dies ist die Brady Street. Man passiert auf der linken Straßenseite eine Schule und sieht auf dieser Seite eine hohe, von Bäumen überragte Umfassungsmauer, hinter der der Friedhof liegt.

Von Bethnal Green kommend wendet man sich nach links und folgt der Three Colts Lane statdteinwärts. Nach wenigen Schritten zweigt links die Brady Street ab.

Jüdischer Friedhof Hoop Lane (London)

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Seit 1843 besaß die West London Synagogue einen Friedhof in Islington, der aber gegen Ende des Jahrhunderts voll belegt war. Daher erwarb man 1894 in Golders Green, damals weit außerhalb gelegen und vor Bau der U-Bahn dorthin 1907 noch wenig erschlossen, ein weitläufiges Gelände von ca.  16,5 ha, wohl zu groß für den eigenen Bedarf, denn  bereits vor der Eröffnung des eigenen Friedhofes 1896 verkaufte man knapp die Hälfte des Grundes an die Spanisch-Portugiesische Sephardi-Gemeinde.

Jüdischer Friedhof (Saarburg)

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Der Friedhof, der 1804 erstmals erwähnt wurde, entstand möglicherweise bereits im 17. oder 18. Jahrhundert.  Nach 1933 - und insbesondere im Zuge der Pogrome 1938 - wurde er wiederholt geschändet, 1950-52 wurden einige Grabsteine wieder aufgestellt. Erst 2006 begann eine Schülergruppe des örtlichen Gymansiums mit einer gründlichen Wiederherstellung: Steine wurden aufgestellt, so weit dies möglich war, Grabsteintrümmer gesammelt, und die gesamte Anlage in einen angemessen würdigen Zustand gebracht.

Jüdischer Friedhof Ahlden (Aller)

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<p>Um 1818 wurde der Friedhof nach einem &Uuml;bergangsplatz auf privatem Grund von 1804 erstmals offiziell angelegt. Die erste Beerdigung erfolgte vor dem 22. August 1818. Die j&uuml;dische Kultusgemeinde in Ahlden war klein. Die erste j&uuml;dische Familie &ndash; die des Schlachters und H&auml;ndlers Herz Meyer &ndash; erhielt um 1801 einen Schutzbrief und konnte sich in Ahlden niederlassen. Im Jahr 1812 waren es 17 Personen.

Jüdischer Friedhof Hagenbach

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Hagenbach war in der ersten Hälfte des 19. Jh. eine der bedeutendsten jüdischen Landgemeinden in Oberfranken, bis 1894 Sitz eines der fünf Bezirksrabbinate des Landesrabbinats Bamberg. Zeitweilig machte die jüdische Gemeinde mehr als die Hälfte der Dorfbevölkerung aus.

Die erste Ansiedlung von Juden in Hagebach geht vermutlich auf die Zeit des Dreißigjährigen Krieges zurück, in den folgenden Jahrzehnten ermutigten die Landesherren ihre Niederlassung, und um 1730 zählte man bereits fast 30 Familien im Ort.