Der Friedhof von Anholt

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100
Kategorie
Adresse

Dwarsefeld
46419 Isselburg
Deutschland

Koordinate
51.865876562827, 6.3992766744022

Seit dem frühen 17. Jahrhundert lassen sich jüdische Familien in Anholt, einem kleinen Städtchen an Niederrhein, nachweisen.

Eine Synagoge am Ort wurde 1831 eingeweiht. Sie fiel dem Krieg zum Opfer.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschwand die Jüdische Gemeinde durch Abwanderung aus Anholt.

Der Friedhof am Dwarsefeld wurde vom Beginn des 19. Jahrhunderts benutzt. Die letzte Beerdigung fand im Jahre 1934 statt.

Heute stehen auf dem Gelände noch 17 Grabsteine

Ereignisse
Ereignis
Datum Von
1820-01-01
Datum bis
1820-12-31
Datierung
1820
Epoche universalgeschichtlich
Medien
Friedhofstor von Anholt
Zwei grosse Pfeiler. Dazwischen ein Gittertor. Links und rechts ein Zaun.
Aufnahmedatum
2016
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
1024
Höhe
685
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Das wuchtige Friedhofstor vor dem Friedhof
Mimetype
image/jpeg
Überblick über den Friedhof
Grosse Bäume. Darunter Grabsteine auf Rasen.
Aufnahmedatum
2016
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
1024
Höhe
576
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Ein Blick über den Friedhof
Mimetype
image/jpeg
Einzelner grosser Grabstein
Wiese unter Bäumen, Im Vordergrund großer, pfeilerartiger Grabstein.
Aufnahmedatum
2016
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
514
Höhe
768
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Einzelner grosser , pfeilerartiger Grabstein
Mimetype
image/jpeg
Literatur
Pracht Jörns, Elfi, Jüdisches Kulturerbe, Bachem, Köln, Band IV, 2002
www.uni-heidelberg.de/institute/sonst/aj/FRIEDHOF/NRW/PROJEKTE/titel.htm
www.alemannia-judaica.de
Redaktionell überprüft
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