Friedhof

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Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof von Limburg an der Lahn

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<p>Dieser am bewaldeten Hang des Schafsberg gelegene J&uuml;dische Friedhof wurde erst im 19. Jahrhundert angelegt. Er ist in einen alten und einen neuen Bereich unterteilt. Der neue Bereich wird auch heute noch genutzt.</p><p>Auf Wikipedia zu finden unter: J&uuml;discher Friedhof (Limburg an der Lahn)</p><p>Der Friedhof liegt am oberen Ende der Beethovenstra&szlig;e im Wald.</p>

Jüdischer Friedhof von Löhnberg

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<p>Auf Wikipedia findet man weitere Informationen unter dem Namen: J&uuml;discher Friedhof (L&ouml;hnberg).</p><p>Erreichbarkeit: Man kann mit dem Auto L&ouml;hnberg &uuml;ber den Triftweg verlassen und &uuml;berquert die Bundestra&szlig;e B49. An einem gro&szlig;en Wendeplatz angekommen, kann man auch das Auto abstellen. Dann folgt man dem &ouml;stlichen Waldweg (wenn man von der Br&uuml;cke kommt, ist es der rechte) zu Fuss nur ein paar Meter und steht dann direkt vor dem Friedhof.</p>

Jüdischer Friedhof Seelow

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<p>In Seelow kam es seit der ersten H&auml;lfte des 18. Jahrhunderts zu j&uuml;dischen Niederlassungen: 1737 wird der Schutzjude Wolff Levin genannt. 1901 lebten 20 j&uuml;dische Personen in der Stadt; eine j&uuml;dische Gemeinde wurde 1830 gebildet.&nbsp;<br />Um das Jahr 1800&nbsp;kauften die j&uuml;dischen Familien am Ort&nbsp;ein St&uuml;ck Land am Ende der Hinterstra&szlig;e, um hier einen Friedhof anzulegen.

Jüdische Friedhof Wusterhausen/Dosse

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<p>Der&nbsp;direkt am Klempowsee liegende j&uuml;dische Friedhof in Wusterhausen/Dosse wurde durch &Uuml;berbauung komplett zerst&ouml;rt und unkenntlich gemacht [GPS: 52.900425, 12.459218]. Aus den Katasterunterlagen geht aber hervor, dass das Grundst&uuml;ck ein ungef&auml;hres Rechteck mit Ost-West-Ausrichtung bildete.</p><p>Der Begr&auml;bnisort war vermutlich durch einen Zaun oder eine Mauer eingefriedet.

Jüdischer Friedhof Wittenberge

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<p>In Wittenberge wurde erst sehr sp&auml;t eine j&uuml;dische Gemeinde gegr&uuml;ndet, doch ein j&uuml;discher Friedhof existierte dort bereits seit l&auml;ngerer Zeit. Vom christlichen Stadtfriedhof an der Perleberger Stra&szlig;e war am n&ouml;rdlichen Rand ein Teil abgegrenzt, der als Sondergrabfeld f&uuml;r j&uuml;dische Bestattungen diente.</p>

Jüdischer Friedhof Tonndorf /Jenfelder Straße

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<p>Die seit dem 17. Jahrhundert bestehende Gemeinde in Wandsbek bestattete ihre Toten auf dem alten&nbsp;Friedhof K&ouml;nigsreihe. Nachdem dieser vollst&auml;ndig belegt war, wurde ein neues Gel&auml;nde in der&nbsp;Jenfelder Stra&szlig;e&nbsp;(fr&uuml;her&nbsp;Jenfelder Weg) erworben und dort ein Friedhof f&uuml;r zun&auml;chst 388 Gr&auml;ber eingerichtet. Er wurde im Sommer 1877 er&ouml;ffnet. Im gleichen Jahr wurden auch eine Leichenhalle, eine Kohanimhalle und eine Wohnung f&uuml;r den Friedhofsw&auml;rter erbaut.

Neuer Jüdischer Friedhof Děčín-Folknářy / Tetschen-Falkendorf

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<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof im Stadteil Folkn&aacute;řy wurde als Ersatz f&uuml;r den j&uuml;dischen Friedhof im Děč&iacute;ner Stadtteil Rozbělesy errichtet, der im Zuge der Erweiterung des Industriegebietes im Jahr 1952 geschlossen wurde. Die sterblichen &Uuml;berreste dieses Friedhofes wurden exhumiert und zusammen mit den Grabsteinen auf den Neuen J&uuml;dischen Friedhof in Děč&iacute;n-Folkn&aacute;řy, der ein Teil des st&auml;dtischen Friedhofes (Volksanger) war, &uuml;berf&uuml;hrt.