Friedhof

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Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof Chomutov / Komotau

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Chomutov befindet sich im s&uuml;dlichen Teil der Stadt Chomutov, in der N&auml;he der ul. Beethovenova. Er wurde 1892 gegr&uuml;ndet (bis dahin nutzte die Gemeinde den j&uuml;dischen Friedhof in &Uacute;dlice) und erstreckte sich &uuml;ber eine Gesamtfl&auml;che von 3.000 qm.</p><p>Fr&uuml;her befanden sich hier ein Taharahaus (erbaut im Stil des Historismus) und ein Friedhofshausmeisterhaus. An dieser Stelle befindet sich heute ein Firmenparkplatz.

Jüdischer Friedhof Posen / Poznań

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Poznań in der ul. Głogowska 26a wurde 1804 nach der Aufl&ouml;sung des alten Friedhofs in Musza G&oacute;ra angelegt.</p><p>Er wurde im Zweiten Weltkrieg / in der Besatzungszeit vollkommend zerst&ouml;rt. Im Jahr 1941 verwendeten die Deutschen einige der Grabsteine zur Verst&auml;rkung der Ufer des im Bau befindlichen Rusałka-Sees.</p><p>Nach der Befreiung Polens durch die Rote Armee wurde das Friedhofsgel&auml;nde bebaut.

Jüdischer Friedhof Lüneburg

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische Friedhof L&uuml;neburg&nbsp;in der Stadt&nbsp;L&uuml;neburg&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Landkreis L&uuml;neburg&nbsp;ist ein&nbsp;gesch&uuml;tztes&nbsp;Kulturdenkmal.</p><p>Auf dem 2082 m&sup2; gro&szlig;en&nbsp;j&uuml;dischen Friedhof, der&nbsp;Am Neuen Felde 10&nbsp;liegt, befinden sich 14&nbsp;Grabsteine.

Alter Jüdischer Friedhof Köthen (Anhalt)

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<p>Ehemaliger j&uuml;discher Friedhof ohne erhaltene Grabsteine. Zudem befindet sich neben dem Eingangstor eine Gedenktafel mit der Inschrift: &quot;In ewigem Gedenken / J&uuml;discher Friedhof K&ouml;then / 1777 angelegt / 1944-1948 zerst&ouml;rt / 1997 wieder hergestellt / M&ouml;gen sie bei Gott Geborgenheit finden und im / Garten Eden ihre Ruhe. M&ouml;gen sie in Frieden ruhen / bis zu ihrer Auferstehung am Ende der Tage.

Jüdischer Friedhof Köthen (Anhalt)

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof auf dem Neuen Friedhof von K&ouml;then n&ouml;rdlich der Stadt an der Ecke der Maxdorfer Stra&szlig;e zum G&uuml;terseeweg befindet sich an der S&uuml;dseite der Anlage und wurde zusammen mit dem neuen Hauptfriedhof im Jahr 1888 er&ouml;ffnet. Bis dahin war der Alte J&uuml;dische Friedhof die Hauptbegr&auml;bnisst&auml;tte. Zwischen 1990 und 2022 wurde der Friedhof mindestens zehn Mal gesch&auml;ndet.</p>

Alter Friedhof im Johannistal

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Der Alte Jüdische Friedhof im Johannistal entstand 1814 auf Initiative von jüdischen Messebesuchern aus dem galizischen Brody. Er war der erste jüdische Friedhof in Leipzig. Bis 1864 fanden Beerdigungen auf dem Gelände statt. Ab 1864 nutzte man den neu errichteten Friedhof in der Berliner Straße. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Israelitischen Gemeinde zu Leipzig der Pachtvertrag zum Friedhofsgrundstück gekündigt und das Gelände im Jahr 1937 geräumt. Insgesamt waren auf dem Alten Jüdischen Friedhof im Johannistal um die 385 Personen begraben.

Gedenkstätte Bonn Ännchenstrasse

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In der Ännchenstrasse in Bad Godesberg finden sich in einer umzäunten Parzelle 33 Grabsteine. Eigentlich ist es kein jüdischer Friedhof. Die Steine wurden nach 1950 am Südhang des Gosesberges entdeckt. Möglicherweise stammen die Steine von einem bis 1895 belegten älteren Friedhof.

Die Ännchenstrasse ist nach Ännchen Schumacher, der "Lindenwirtin" benannt. Sie spielte im studentischen Leben eine grosse Rolle.