JP Parent
placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof Seelow

Complete profile
70

<p>In Seelow kam es seit der ersten H&auml;lfte des 18. Jahrhunderts zu j&uuml;dischen Niederlassungen: 1737 wird der Schutzjude Wolff Levin genannt. 1901 lebten 20 j&uuml;dische Personen in der Stadt; eine j&uuml;dische Gemeinde wurde 1830 gebildet.&nbsp;<br />Um das Jahr 1800&nbsp;kauften die j&uuml;dischen Familien am Ort&nbsp;ein St&uuml;ck Land am Ende der Hinterstra&szlig;e, um hier einen Friedhof anzulegen.

Jüdische Friedhof Wusterhausen/Dosse

Complete profile
70

<p>Der&nbsp;direkt am Klempowsee liegende j&uuml;dische Friedhof in Wusterhausen/Dosse wurde durch &Uuml;berbauung komplett zerst&ouml;rt und unkenntlich gemacht [GPS: 52.900425, 12.459218]. Aus den Katasterunterlagen geht aber hervor, dass das Grundst&uuml;ck ein ungef&auml;hres Rechteck mit Ost-West-Ausrichtung bildete.</p><p>Der Begr&auml;bnisort war vermutlich durch einen Zaun oder eine Mauer eingefriedet.

Jüdischer Friedhof Wittenberge

Complete profile
50

<p>In Wittenberge wurde erst sehr sp&auml;t eine j&uuml;dische Gemeinde gegr&uuml;ndet, doch ein j&uuml;discher Friedhof existierte dort bereits seit l&auml;ngerer Zeit. Vom christlichen Stadtfriedhof an der Perleberger Stra&szlig;e war am n&ouml;rdlichen Rand ein Teil abgegrenzt, der als Sondergrabfeld f&uuml;r j&uuml;dische Bestattungen diente.</p>

Jüdischer Friedhof Tonndorf /Jenfelder Straße

Complete profile
70

<p>Die seit dem 17. Jahrhundert bestehende Gemeinde in Wandsbek bestattete ihre Toten auf dem alten&nbsp;Friedhof K&ouml;nigsreihe. Nachdem dieser vollst&auml;ndig belegt war, wurde ein neues Gel&auml;nde in der&nbsp;Jenfelder Stra&szlig;e&nbsp;(fr&uuml;her&nbsp;Jenfelder Weg) erworben und dort ein Friedhof f&uuml;r zun&auml;chst 388 Gr&auml;ber eingerichtet. Er wurde im Sommer 1877 er&ouml;ffnet. Im gleichen Jahr wurden auch eine Leichenhalle, eine Kohanimhalle und eine Wohnung f&uuml;r den Friedhofsw&auml;rter erbaut.

Neuer Jüdischer Friedhof Děčín-Folknářy / Tetschen-Falkendorf

Complete profile
60

<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof im Stadteil Folkn&aacute;řy wurde als Ersatz f&uuml;r den j&uuml;dischen Friedhof im Děč&iacute;ner Stadtteil Rozbělesy errichtet, der im Zuge der Erweiterung des Industriegebietes im Jahr 1952 geschlossen wurde. Die sterblichen &Uuml;berreste dieses Friedhofes wurden exhumiert und zusammen mit den Grabsteinen auf den Neuen J&uuml;dischen Friedhof in Děč&iacute;n-Folkn&aacute;řy, der ein Teil des st&auml;dtischen Friedhofes (Volksanger) war, &uuml;berf&uuml;hrt.

Jüdischer Friedhof Chomutov / Komotau

Complete profile
70

<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Chomutov befindet sich im s&uuml;dlichen Teil der Stadt Chomutov, in der N&auml;he der ul. Beethovenova. Er wurde 1892 gegr&uuml;ndet (bis dahin nutzte die Gemeinde den j&uuml;dischen Friedhof in &Uacute;dlice) und erstreckte sich &uuml;ber eine Gesamtfl&auml;che von 3.000 qm.</p><p>Fr&uuml;her befanden sich hier ein Taharahaus (erbaut im Stil des Historismus) und ein Friedhofshausmeisterhaus. An dieser Stelle befindet sich heute ein Firmenparkplatz.

Jüdischer Friedhof Posen / Poznań

Complete profile
100

<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Poznań in der ul. Głogowska 26a wurde 1804 nach der Aufl&ouml;sung des alten Friedhofs in Musza G&oacute;ra angelegt.</p><p>Er wurde im Zweiten Weltkrieg / in der Besatzungszeit vollkommend zerst&ouml;rt. Im Jahr 1941 verwendeten die Deutschen einige der Grabsteine zur Verst&auml;rkung der Ufer des im Bau befindlichen Rusałka-Sees.</p><p>Nach der Befreiung Polens durch die Rote Armee wurde das Friedhofsgel&auml;nde bebaut.