Jüdischer Friedhof
<p>Ein ganz kleiner Friedhof, bestehend aus vier Backsteinmauern (aus dem 16. Jhrd.) mit einem kleinen Tor. Die Grabsteine sind aus der Zeit von 1811- 1846.</p>
Jüdischer Friedhof von Limburg an der Lahn
<p>Dieser am bewaldeten Hang des Schafsberg gelegene Jüdische Friedhof wurde erst im 19. Jahrhundert angelegt. Er ist in einen alten und einen neuen Bereich unterteilt. Der neue Bereich wird auch heute noch genutzt.</p><p>Auf Wikipedia zu finden unter: Jüdischer Friedhof (Limburg an der Lahn)</p><p>Der Friedhof liegt am oberen Ende der Beethovenstraße im Wald.</p>
Jüdischer Friedhof von Löhnberg
<p>Auf Wikipedia findet man weitere Informationen unter dem Namen: Jüdischer Friedhof (Löhnberg).</p><p>Erreichbarkeit: Man kann mit dem Auto Löhnberg über den Triftweg verlassen und überquert die Bundestraße B49. An einem großen Wendeplatz angekommen, kann man auch das Auto abstellen. Dann folgt man dem östlichen Waldweg (wenn man von der Brücke kommt, ist es der rechte) zu Fuss nur ein paar Meter und steht dann direkt vor dem Friedhof.</p>
Jüdischer Friedhof Seelow
<p>In Seelow kam es seit der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu jüdischen Niederlassungen: 1737 wird der Schutzjude Wolff Levin genannt. 1901 lebten 20 jüdische Personen in der Stadt; eine jüdische Gemeinde wurde 1830 gebildet. <br />Um das Jahr 1800 kauften die jüdischen Familien am Ort ein Stück Land am Ende der Hinterstraße, um hier einen Friedhof anzulegen.
Jüdische Friedhof Wusterhausen/Dosse
<p>Der direkt am Klempowsee liegende jüdische Friedhof in Wusterhausen/Dosse wurde durch Überbauung komplett zerstört und unkenntlich gemacht [GPS: 52.900425, 12.459218]. Aus den Katasterunterlagen geht aber hervor, dass das Grundstück ein ungefähres Rechteck mit Ost-West-Ausrichtung bildete.</p><p>Der Begräbnisort war vermutlich durch einen Zaun oder eine Mauer eingefriedet.
Jüdischer Friedhof Wittenberge
<p>In Wittenberge wurde erst sehr spät eine jüdische Gemeinde gegründet, doch ein jüdischer Friedhof existierte dort bereits seit längerer Zeit. Vom christlichen Stadtfriedhof an der Perleberger Straße war am nördlichen Rand ein Teil abgegrenzt, der als Sondergrabfeld für jüdische Bestattungen diente.</p>
Jüdischer Friedhof Tonndorf /Jenfelder Straße
<p>Die seit dem 17. Jahrhundert bestehende Gemeinde in Wandsbek bestattete ihre Toten auf dem alten Friedhof Königsreihe. Nachdem dieser vollständig belegt war, wurde ein neues Gelände in der Jenfelder Straße (früher Jenfelder Weg) erworben und dort ein Friedhof für zunächst 388 Gräber eingerichtet. Er wurde im Sommer 1877 eröffnet. Im gleichen Jahr wurden auch eine Leichenhalle, eine Kohanimhalle und eine Wohnung für den Friedhofswärter erbaut.
Alter jüdischer Friedhof
Neuer Jüdischer Friedhof Děčín-Folknářy / Tetschen-Falkendorf
<p>Der Neue Jüdische Friedhof im Stadteil Folknářy wurde als Ersatz für den jüdischen Friedhof im Děčíner Stadtteil Rozbělesy errichtet, der im Zuge der Erweiterung des Industriegebietes im Jahr 1952 geschlossen wurde. Die sterblichen Überreste dieses Friedhofes wurden exhumiert und zusammen mit den Grabsteinen auf den Neuen Jüdischen Friedhof in Děčín-Folknářy, der ein Teil des städtischen Friedhofes (Volksanger) war, überführt.
Alter Jüdischer Friedhof Děčín-Rozbělesy / Tetschen-Rosawitz
<p>Der Alte Jüdische Friedhof in Děčín-Rozbělesy wurde 1891 in der Nachbarschaft des christlichen Friedhofes und der St.-Wenzel-Kirche angelegt.