Friedhof

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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Alter Jüdischer Friedhof Teplitz-Schönau / Teplice

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<p>Star&yacute; židovsk&yacute; hřbitov v Teplic&iacute;ch</p><p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof in Teplice befand sich &ouml;stlich des historischen Zentrums von Teplice auf dem Judenberg zwischen den heutigen Stra&szlig;en Chelčick&eacute;ho und Jungmannova.<br /><br />Er wurde 1669 angelegt. Drei Grabsteine mit Gebeinen des ersten aufgehobenen mittelalterlichen j&uuml;dischen Friedhofs wurden dorthin &uuml;berf&uuml;hrt.

Jüdischer Friedhof Mandelsloh

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Mandesloh wurde zwischen 1825 und 1831 angelegt. Die letzten Grabsteine sind vermutlich 1940 entfernt worden.</p><p>Die Einfriedung des kleinen Friedhofsareals besteht aus einem J&auml;gerzau und einer Feldahornhecke.&nbsp;</p><p>Der Friedhof liegt an der Wiklohstra&szlig;e zwischen Mandelsloh und Lutter in der Feldmark (Geoposition: 52.608345, 9.536778).</p>

Jüdischer Friedhof Danzig (Stolzenberg) / Cmentarz żydowski w Gdańsku na Chełmie

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<p>Der erste bekannte j&uuml;dische Friedhof im heutigen Danzig wurde vermutlich im 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts in Stolzenberg (Chełm) angelegt.&nbsp;Mit einer Fl&auml;che von 23.000 qm ist der j&uuml;dische Friedhof Stolzenberg einer der &auml;ltesten in Polen. &nbsp;Der Friedhof wurde 1807 w&auml;hrend der Belagerung Danzigs durch die Napoleonische Armee teilweise zerst&ouml;rt (Schanzarbeiten und Stationierung von schweren Kanonen auf dem Friedhof zum Beschuss der Festung Danzig).

Alter Jüdischer Friedhof Kolberg - Żydowskie Lapidarium

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<p>Die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegr&uuml;ndete j&uuml;dische Gemeinde in Kolberg erhielt von der Stadtverwaltung Grundst&uuml;cke f&uuml;r einen Friedhof im damaligen M&uuml;nderfeld.&nbsp;Sp&auml;ter wurde dieser Bereich Theaterpark genannt (heute Park Nadmorski, an der Kreuzung der Stra&szlig;en Zdrojowa und Adam Mickiewicza).</p><p>Die Vereinbarung mit dem Magistrat wurde am 14.

Alter Jüdischer Friedhof Swinemünde / Świnoujście

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Noch Anfang des 19.Jahrhundert waren in Swinemünde keine Juden ansässig. Erst 1816 siedelten sich zwei Händler an, die bald große und weit verzweigte Familien gründeten. Es waren Fürchtegott Isenthal und Jakob Benjamin Ehrlich. Zwei Jahre später kam als Dritter der Schnittwarenhändler Joseph Jacob Jacoby hinzu. Später folgten u. a. die Familien Riegel, Kantorowicz und Stargarder. Im Laufe der Jahre waren die meisten dieser Familien verschwägert bzw. verwandt.  Die Zahl den Juden stieg sehr langsam. Im Jahre 1925 beherbergte die Stadt 128 jüdische Bürger.

Neuer Jüdischer Friedhof Lovosice / Lobositz

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<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof Lovosice wurde zwischen 1871 und 1872 errichtet. Er befindet sich im westlichen Teil der Stadt Lovosice als Teil des Gemeindefriedhofs in der Teplick&aacute;-Stra&szlig;e. Im Jahr 1938 wurde er von der faschistischen Henlein-Bewegung verw&uuml;stet. Die letzte Beerdigung fand im Jahr 1978 statt. In den 1980er-Jahren wurden die Grabsteine ​​von &ouml;rtlichen ČSFR-Organen entfernt. Im n&ouml;rdlichen Teil des Friedhofs blieben nur noch 5 Grabsteine ​​erhalten.

Neuer Jüdischer Friedhof Eidlitz / Nový židovský hřbitov Údlice

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<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof &Uacute;dlice liegt am nord&ouml;stlichen Rand des Dorfes Eidlitz/&Uacute;dlice. Er wurde 1864 gegr&uuml;ndet, nicht lange nach der Schlie&szlig;ung des alten j&uuml;dischen Friedhofs. Das Friedhofsareal hat&nbsp;eine Gesamtfl&auml;che von 2.634 qm. Heute sind nur etwa 16 Grabsteine erhalten.</p><p>Der J&uuml;dische Friedhof wurde 1938 unter der Henlein-Bewegung&nbsp;und im Zweiten Weltkrieg unter dem deutschen NS-Regime verw&uuml;stet.