Friedhof

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Friedhof~Friedhof
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Alter Jüdischer Friedhof Kolberg - Żydowskie Lapidarium

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<p>Die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gegr&uuml;ndete j&uuml;dische Gemeinde in Kolberg erhielt von der Stadtverwaltung Grundst&uuml;cke f&uuml;r einen Friedhof im damaligen M&uuml;nderfeld.&nbsp;Sp&auml;ter wurde dieser Bereich Theaterpark genannt (heute Park Nadmorski, an der Kreuzung der Stra&szlig;en Zdrojowa und Adam Mickiewicza).</p><p>Die Vereinbarung mit dem Magistrat wurde am 14.

Alter Jüdischer Friedhof Swinemünde / Świnoujście

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Noch Anfang des 19.Jahrhundert waren in Swinemünde keine Juden ansässig. Erst 1816 siedelten sich zwei Händler an, die bald große und weit verzweigte Familien gründeten. Es waren Fürchtegott Isenthal und Jakob Benjamin Ehrlich. Zwei Jahre später kam als Dritter der Schnittwarenhändler Joseph Jacob Jacoby hinzu. Später folgten u. a. die Familien Riegel, Kantorowicz und Stargarder. Im Laufe der Jahre waren die meisten dieser Familien verschwägert bzw. verwandt.  Die Zahl den Juden stieg sehr langsam. Im Jahre 1925 beherbergte die Stadt 128 jüdische Bürger.

Neuer Jüdischer Friedhof Lovosice / Lobositz

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<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof Lovosice wurde zwischen 1871 und 1872 errichtet. Er befindet sich im westlichen Teil der Stadt Lovosice als Teil des Gemeindefriedhofs in der Teplick&aacute;-Stra&szlig;e. Im Jahr 1938 wurde er von der faschistischen Henlein-Bewegung verw&uuml;stet. Die letzte Beerdigung fand im Jahr 1978 statt. In den 1980er-Jahren wurden die Grabsteine ​​von &ouml;rtlichen ČSFR-Organen entfernt. Im n&ouml;rdlichen Teil des Friedhofs blieben nur noch 5 Grabsteine ​​erhalten.

Neuer Jüdischer Friedhof Eidlitz / Nový židovský hřbitov Údlice

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<p>Der Neue J&uuml;dische Friedhof &Uacute;dlice liegt am nord&ouml;stlichen Rand des Dorfes Eidlitz/&Uacute;dlice. Er wurde 1864 gegr&uuml;ndet, nicht lange nach der Schlie&szlig;ung des alten j&uuml;dischen Friedhofs. Das Friedhofsareal hat&nbsp;eine Gesamtfl&auml;che von 2.634 qm. Heute sind nur etwa 16 Grabsteine erhalten.</p><p>Der J&uuml;dische Friedhof wurde 1938 unter der Henlein-Bewegung&nbsp;und im Zweiten Weltkrieg unter dem deutschen NS-Regime verw&uuml;stet.

Jüdischer Friedhof Trieblitz - Židovský hřbitov Třebívlice

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof von Třeb&iacute;vlic&iacute;ch wurde um 1867 angelegt. Auf einer Gesamtfl&auml;che von 665 qm befinden sich etwa hundert Grabsteine, die gr&ouml;&szlig;tenteils besch&auml;digt sind. Bis in die 1930er Jahre wurde er belegt, obwohl die im Jahr 1857 gegr&uuml;ndete &ouml;rtliche j&uuml;dische Gemeinde aufgrund eines starken Mitgliederr&uuml;ckgangs im Jahr 1924 aufgel&ouml;st wurde.

Jüdischer Friedhof Tschischkowitz - Židovský hřbitov Čížkovice

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Tschischkowitz / Č&iacute;žkovice liegt etwa einen Kilometer nordwestlich des Dorfes Č&iacute;žkovice im Bezirk Leitmeritz inmitten von Feldern. Es wurde im Jahr 1800 gegr&uuml;ndet, der &auml;lteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1839. Auf der Gesamtfl&auml;che von 539 qm befinden sich etwa drei&szlig;ig Grabsteine ​​bzw. deren &Uuml;berreste. Bis zum Beginn des 20.

Gedenkstätte und Friedhof 'Jammertal' / Salzgitter-Lebenstedt

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<p>Friedhof f&uuml;r Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-H&auml;ftlinge der Reichswerke &sbquo;Hermann G&ouml;ring&lsquo;, die unter menschenunw&uuml;rdigen Arbeits- und Lebensbedingungen umgekommen sind.</p><p>Die Errichtung eines zentralen &sbquo;Ausl&auml;nderfriedhofes&lsquo; begann im Fr&uuml;hsommer 1943. Die Reichswerke &bdquo;Hermann-G&ouml;ring&ldquo; stellten hierf&uuml;r das Gel&auml;nde mit dem alten Flurnamen &#39;Jammertal&#39; zur Verf&uuml;gung.

Jüdischer Friedhof Sachsenhagen

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof mit 52 Gr&auml;bern auf einer Fl&auml;che von 1245 qm liegt &ouml;stlich der Stadt etwas versteckt im D&uuml;hlholz. Der Friedhof in Sachsenhagen besteht am heutigen Standort schon seit der Mitte des 18. Jahrhunderts. In Sachsenhagen sind Juden seit Anfang des 17. Jh. nachweisbar. Zu der Gemeinde geh&ouml;rten auch die Juden aus dem benachbarten Dorf Bergkirchen (Schumburg-Lippe). 1823 bestand die j&uuml;dische Gemeinde Sachsenhagen aus 16 M&auml;nnern, elf Frauen und 20 Kindern. Sachsenhagen hatte auch eine Synagoge.