Jüdischer Friedhof Klein Freden (Leine)
<p>Der Jüdische Friedhof Klein Freden ist ein jüdischer Privatfriedhof in der Gemeinde Freden (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal und befindet sich an der Winzenburger Straße gegenüber einer Gebäudeanlage mit der Hausnummer 55</p><p>Die 218 qm große private Begräbnisstätte wurde von Seligmann Meyer Heilbrunn zur Bestattung seiner Familienmitglieder erworben und 1859 angelegt.
Jüdischer Friedhof Lamspringe
<p>Der Sitz der Synagogengemeinde der Dörfer Bockenem, Lamspringe und Sottrum war in Groß Rhüden (Ortsteil von Seesen), der nach stetiger Abwanderung der Gemeindeangehörigen um 1907 nach Lamspringe verlegt wurde.
Jüdischer Friedhof Everode
<p>Der Jüdische Friedhof Everode liegt in der Samtgemeinde Freden (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Der Friedhof ist ein geschütztes Baudenkmal.</p><p>Am südwestlichen Ortsrand befindet sich ein 165 qm großer jüdischer Privatfriedhof.
Neuer Jüdischer Friedhof Aschersleben
<p>Der Neue jüdische Friedhof Aschersleben wurde um 1877 angelegt und bis in die NS-Zeit, vereinzelt auch noch nach 1945 belegt. Er ist von einer Ziegelmauer umgeben. Durch das Gelände verläuft eine Buchenallee. Eine 1928 erbaute Friedhofshalle wurde im Jahr 1938 zerstört. Die Friedhofsfläche umfasst 2750 qm. Es sind etwa 73 Grabsteine erhalten, zusätzlich etwa 30 Grabsteine vom alten Friedhof.</p>
Jüdischer Friedhof Güsten
<p>In Güsten (heute zur Verbandsgemeinde Wipperaue/Salzlandkreis gehörig) sollen ab der Mitte des 18.Jahrhunderts mehrere jüdische Familien gelebt haben; der älteste Schutzbrief für einen Juden in Güsten datiert von 1709. Im Laufe der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts nahm die Zahl der Familien weiter zu. Zur Bildung einer Kultusgemeinde kam es erst Ende der 1850er Jahre, als sich diese eine Verfassung gab.
Neuer Jüdischer Friedhof Swinemünde / Świnoujście
<p>An diesem Ort gibt es keinerlei Hinweis auf den geschändeten und kriegszerstörten jüdischen Friedhof.</p>
Jüdischer Friedhof Salzhemmendorf
<p>Der Friedhof wurde von 1816 bis 1932 belegt. Am 9. November 1938 erfolgte seine Zerstörung, nur 19 Grabsteine blieben erhalten. Der nach 1945 rekonstruierte Friedhof wurde 1955 erneut geschändet. Der älteste vorhandene Grabstein stammt aus dem Jahr 1902, der jüngste aus dem Jahr 1930. </p><p>Der jüdische Friedhof im niedersächsischen Flecken Salzhemmendorf im Landkreis Hameln-Pyrmont ist ein Kulturdenkmal.</p>
Jüdischer Friedhof Elze
<p>Auf dem Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde von Elze sind zwei Grabsteine und Teil eines Portals mit hebräischer Inschrift, wohl Überrest der Synagoge in Mehle, erhalten.</p><p>Ein Gedenkstein erinnert an die Synagogengemeinde Elze, die 1940 offiziell aufgelöst wurde, da nachweislich keine jüdischen Bürger mehr in Elze lebten.</p>
Jüdischer Friedhof Rössing
<p>Der Friedhof wurde 1813 erstmals erwähnt. Er gehörte zum Synodenbezirk Rössing. Auf dem jüdischen Begräbnisplatz sind sechs Grabsteine der Familie Blumenthal aus der Zeit von 1900 bis 1938 erhaltenen.</p>
Jüdischer Friedhof Nordstemmen
<p>Vermutlich um 1850 angelegt, kleines Areal (400 qm) am Ortsrand von Nordstemmen, unmittelbar an der Bahntrasse; 25 schlichte Steine, datiert 1858 - 1932</p>