Friedhof

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Friedhof~Friedhof
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Jüdischer Friedhof in Ermsleben

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<p>&Uuml;ber die Geschichte des j&uuml;dischen Friedhofes in&nbsp;Ermsleben ist wenig bekannt. Er wurde in der NS-Zeit und danach zerst&ouml;rt, abger&auml;umt und anderswo verbaut. Er ist an einer Seite mit einer Mauer und ansonsten mit einem Zaun umgeben. Das Gel&auml;nde ist eine Rasenanlage. Ein Gedenkstein aus der Zeit der DDR erinnert an die in der NS-Zeit ermordeten Juden.</p><p>Der Friedhof liegt an der Kreuzung Meisdorfer Stra&szlig;e / Pechh&uuml;ttenweg am Rande der Stadt, neben dem ehemaligen Gaswerk.</p>

Jüdischer Friedhof Coppenbrügge

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<p>Noch vor den Novemberpogromen im Jahr 1938 trieb der Ortsb&uuml;rgermeister von Coppenbr&uuml;gge, Friedrich Beckmann, die Beseitigung des j&uuml;dischen Friedhofes voran. 1935 ersuchte er den Landrat des Kreises Hameln-Pyrmont den Friedhof schlie&szlig;en zu lassen.</p><p>Landrat Helmut Lambert griff die Anregung des Ortsb&uuml;rgermeisters sofort auf und bat den hannoverschen Regierungspr&auml;sidenten um Genehmigung.

Jüdischer Friedhof Klein Freden (Leine)

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Klein Freden ist ein j&uuml;discher Privatfriedhof in der Gemeinde Freden (Leine) im nieders&auml;chsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal und befindet sich an der Winzenburger Stra&szlig;e gegen&uuml;ber einer Geb&auml;udeanlage mit der&nbsp;Hausnummer 55</p><p>Die&nbsp;218 qm gro&szlig;e private Begr&auml;bnisst&auml;tte wurde von Seligmann Meyer Heilbrunn zur Bestattung seiner Familienmitglieder erworben und 1859 angelegt.

Neuer Jüdischer Friedhof Aschersleben

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<p>Der&nbsp;Neue j&uuml;dische Friedhof&nbsp;Aschersleben wurde um 1877 angelegt und bis in die NS-Zeit, vereinzelt auch noch nach 1945 belegt. Er ist von einer Ziegelmauer umgeben. Durch das Gel&auml;nde verl&auml;uft eine Buchenallee. Eine 1928 erbaute Aussegnugshalle wurde im November&nbsp;1938 zerst&ouml;rt. Die Friedhofsfl&auml;che umfasst 2.750 qm. Es sind etwa 73 Grabsteine erhalten, zus&auml;tzlich etwa 30 Grabsteine vom alten Friedhof.

Jüdischer Friedhof Güsten

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<p>In G&uuml;sten&nbsp;(heute zur Verbandsgemeinde Wipperaue/Salzlandkreis geh&ouml;rig)&nbsp;sollen ab der Mitte des 18.Jahrhunderts mehrere j&uuml;dische Familien gelebt haben; der &auml;lteste Schutzbrief f&uuml;r einen Juden in G&uuml;sten datiert von 1709. Im Laufe der ersten H&auml;lfte des 19.Jahrhunderts nahm die Zahl der Familien weiter zu. Zur Bildung einer Kultusgemeinde kam es erst Ende der 1850er Jahre, als sich diese eine Verfassung gab.